Hamburg (dpa) - Rund 2600 Menschen haben im Hamburger Schanzenviertel friedlich gegen Polizeigewalt demonstriert. Anlass der Demonstration war der Polizeieinsatz bei den Ausschreitungen nach einem Straßenfest am vergangenen Wochenende. Die Demosntranten kritisiertne das angeblich harte Vorgehen der ...

Kommentare

(9) k293295 · 11. Juli 2009
@ 4: Es gibt Gegenden in D (und dazu gehört das Schanzenviertel in HH) da kann man unbewaffnet nicht vor die Tür gehen. Entweder wird man von irgendwelchen Straßenbanden überfallen, oder aber man fällt der Staatsmacht auf, die in jedem Passanten ohnehin gleich nen Terroristen vermutet. Sollen wir uns alle abschlachten lassen? NEIN! Die Polizisten solen sich mal überlegen, daß sie ihre eigenen Arbeitgeber da niedergeknüppelt haben. Vorausgesetzt, sie kriegen ihr Hirn an der Garderobe zurück.
(8) Hannover96 · 11. Juli 2009
@all: Und was ist mit den Berichten wo die Polizei auf friedliche Demonstranten und tlw. Unbeteiligte losgegangen sind? <link> - <link> - <link>
(7) k4286 · 11. Juli 2009
Was ist das Blumenpflücken oder Staatsterror? <link>
(6) Stiltskin · 11. Juli 2009
Selbst wenn die Polizei ein 'Gewaltmonopol' hat, so ist das längst kein Grund für die Beamten, auch mal wahllos dazwischenzuschlagen. Niemand will Gewalt verharmlosen, die von politsch extremen Gruppierungen jeglicher Coleur ausgeht, wie auch von unpolitsichen Jugendlichen, die sich einfach mal prügeln wollen. Niemand sollte aber die Augen davor verschließen, dass Polizisten häufiger als mancher wahrhaben will, ihre Kompetenzen überschreiten. Auch Uniformierte haben sich an Gesetze zu halten.
(5) sgp_wotan · 11. Juli 2009
@#3, setz dich mit UZwG auseinander, dann weißt du, warum die "Bullen" "prügeln" dürfen, die "Demonstranten" allerdings nicht. Wer meint, vorsätzlich ohne Grund Polizisten anzugreifen, darf sich nicht wundern wenn eine Reaktion kommt. Und wer Molotowcocktails auf Polizisten wirft, handelt mMn aus niederen Beweggründen --> versuchter Mord.
(4) soylentgreen · 11. Juli 2009
zunaechst friedlich demonstriert...?!? die hatten von anfang an gewallt im sinn, also ich hab nie gasflaschen und feuerwerkskoerper einfach so mit...
(3) gas · 11. Juli 2009
dieses pack wurde auch im jolly roger wohl vermutet, deshalb musste da mit gas rein und eingeprügelt werden ohne fluchtmöglichkeit für die opfer. vielleicht versucht @1-2 einfach mal sachlichkeit als maßstab heranzuziehen, statt jenes pack in den knast stecken zu wollen. ihr findet es wahrscheinlich noch klasse von scheuble&co ständig auf die fresse zu bekommen und ortet euren feind beim nachbarn. @2 körperverletzung von bullen zählst du wohl nicht unter menschenrechtsverletzung?
(2) k293571 · 11. Juli 2009
Randalierer sollen also mit Wattebällchen und frommen Sprüchen aufgehalten werden. Wo leben wir eigentlich? Wenn mit Molotow-Cocktails auf Polizisten geworfen wird, ist das zumindest schwere Körperverletzung, für mich sogar versuchter Totschlag. Das ist ein eindeutiger Verstoß gegen Menschenrechte und die verfassungsmäßige Ordnung. Das linksextreme Pack darf sich hier alles erlauben. Alle verhaften und wegen Mordversuch, Brandstiftung und Landfriedensbruch anklagen.
(1) k336201 · 11. Juli 2009
Eine typisch links/grüne Angewohnheit. "Schuld sind immer die Anderen". Aus dem steinewerfenden TÄTER wird dann das arme bemitleidende OPFER.
 
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