Hamburg (dpa) - Hunderte Menschen wollen morgen im Hamburger Stadtteil St. Pauli ihren Protest gegen den zunehmenden Verkauf von Billig-Alkohol in ihrem Viertel zum Ausdruck bringen. Quartier-Managerin Julia Staron sagte, sie erwarte etwa 500 Teilnehmer. Unter dem Motto «Save St. Pauli» soll es vom ...

Kommentare

(5) k490613 · 23. Februar 2018
Frau Staron scheint wohl nicht nur mangelhafte Kenntnisse über die sozialpolitische Bedeutung der Hopfenblütenkaltschale zu haben, sondern sie weiß wohl auch nix über den Tschernobyl-Sprudel als gewollte Ruhigstellung … von denen da "oben" — St. Pauli braucht auch Bier Bikes …<link>
(4) bs-alf · 23. Februar 2018
Das kommt nicht oft vor, das die Menschen wegen zu billigen Preisen, auf die Straße gehen und demonstrieren.
(3) Indianerle · 23. Februar 2018
Hier zahlt man 57 cent für einen Liter Bier im Supermarkt. Im Club 10-15 Euro. Beides nicht richtig.
(2) Dackelmann · 23. Februar 2018
Am besten wäre ein Alkohol verkaufsverbot für Kioske,denn Alkohol ist für mich eine Droge und sollte nicht zu Schleuderpreisen angeboten werden.
(1) Alex243 · 23. Februar 2018
'ne Demo bringt doch nix. Das einzige was helfen würde wäre wenn die Clubs Eintritt nehmen würden und den Alk genauso billig verkaufen wie die Kioske.
 
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