Berlin (dpa) - Schülerinnen und Schüler in Deutschland müssen sich möglicherweise auch im Herbst teilweise auf Homeschooling einstellen - im Fall von neuen größeren Corona-Ausbrüchen. Der Grund für die unklare Perspektive ist vor allem die riskantere Delta-Variante. Unklar ist, wie sich der ...

Kommentare

(4) Pontius · 21. Juni 2021
"Wenig Licht und viel Schatten gab es durch das Homeschooling einer neuen Studie zufolge beim ersten Corona-Lockdown im Frühjahr 2020." Auch wenn es im Herbst20 bis Frühjahr 21 nicht alles Friede-Freude-Eierkuchen war, so wird das Ergebnis schon etwas besser ausfallen.
(3) k293295 · 21. Juni 2021
ich kann dieses rotzdumme Gesabbel nicht mehr hören. Natürlich funzen Distanzunterricht und Homeschooling nicht, denn bis zur Pandemie waren sie ja streng verboten, und es gab keinerlei erfüllte Voraussetzungen dafür. Selbst nach anderthalb Jahren hat sich daran nichts geändert. Die Klassen zu groß, die -zimmer zu klein - es darf eben nichts kosten, die Kinder einfach von ihren Eltern fernzuhalten, damit die weiterhin Wirtschaftssklaven sein können.
(2) k508631 · 21. Juni 2021
sehr gut!
(1) 2fastHunter · 21. Juni 2021
Wenn es denn überhaupt Distanzunterricht gäbe. In unserer Schule gab es am Montag nur einen Zettel mit Aufgaben. Das hat mit Fernunterricht wenig zu tun. Und das, obwohl die Lehrer die Technik und Zeit hätten, um per Laptop zu unterrichten. Dieses Verhalten ist einfach nur unverständlich.
 
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