Debatte um Spenden von deutschen Superreichen

Unsere Politker wollen scheinbar garnichts mehr tun. Für Verteilungsgerechtigkeit und eine angemessene Einkommens- und Vermögensverteilung zu sorgen, ist Sache des Staates. Das kann man nicht dem Wohlwollen von Milliardären überlassen, die dann gnädig Almosen verteilen. Besser sollten sie fragen, wie es zu solcher Vermögensanhäufung in so wenigen Händen kommt.

erstmal selber jeder 50 % spenden, dann andere zum tanz auffordern...

Immer nur von anderen "Klauen". Mal selber und eigenständig auf so eine Idee zu kommen, scheint den Deutschen in der oberen Liga des Vermögens ein Fremdwort zu sein. Auch ist es schlimm genug, das soetwas von Seitens der Politik angeschoben werden muss. Eigenständigkeit muss leider in Deutschland wieder gelernt werden. ...

@1 @4 die Grünen haben bei Ihrer Gründung es als ein STANDBEIN der Politik gesehen, dass die eigenen Abgeordneten alle Bezüge, die höher als ein Facharbeitergehalt waren, abführen MÜSSEN. Das war das Erste, was sie abgeschafft haben, sobald sie selbst in die Parlamente einzogen. Insofern hat 1 recht. Selbst eigene Überzeugungen abschaffen, aber immer von den anderen fordern. Gilt übrigens auch für Rotationsprinzip nach 2 Jahren, Verzicht auf Doppelmandate, keine Zustimmung zu Angriffskriegen.

Genau du hast voll den Plan was Multimillionäre an Steuern bezahlen lol. Die Wahrheit ist, dass unter Rot-grün der Spitzensteuersatz ziemlich gesenkt wurde. Bei Superreichen geht es dann doch eher um eine fehlende Vermögenssteuer.

Am besten die spenden an den Staat damit sich die Politiker gleich wieder die Diäten erhöhen können. </ironie>

Was sollen die noch spenden wenn der staat schon die hälfte abtockt

@1: Du scheinst dir keinen Begriff davon machen zu können, was superreich heißt. Unsere Politiker zählen nicht in diese Kategorie. @2: Was sollen sie denn machen?

Kann man ja mal versuchen, vielleicht macht's der eine oder andere ja wirklich. :-D

Typisch Rot-Grün immer nur von anderen fordern selbst aber nichts machen