Berlin (dpa) - Der Chef der Wirtschaftsweisen, Wolfgang Franz, hat die Pläne der CDU für Lohnuntergrenzen als Hemmnis bei der Bekämpfung von Arbeitslosigkeit bezeichnet. «Auf Basis der vorliegenden empirischen Studien ist zu sagen, dass Lohnuntergrenzen, wie immer man sie bezeichnet oder ...

Kommentare

(8) k46564 · 04. Mai 2012
@7 stichwort: Industrieelle Revolution (maschinen ersetzen menschen und kein ausgleich an arbeit wird geschaffen) , das ist das eine. Das andere Problem ist das System. Schau mal wissensmanufaktur.net da gibts viele interessante Fakten um unser ach so modernes System. Faul sind bestimmt nur ein Bruchteil der Arbeitslosen. Ich kann jeden verstehn der sagt "für den Hungerlohn geh ich net arbeiten" weil ich ja auch rechnen kann. Das ganze ist eine Grundsatzfrage...
(7) Chris1986 · 03. Mai 2012
@6 Du hast es erfasst, Unwissenheit ist selbst verschuldet. Das letzte was ich mache ist auch nur einer Partei hinterher zu laufen. Die Mio. Langzeitarbeitslosen kann man bis auf wenige Ausnahmen sehr sicher mit schlechter/keiner Bildung, Faulheit, falscher Lebenseinstellung, Krankheit/Handicap, hohes Alter usw. usf. erklären. Und zum Thema Leben und Überleben, wieviel Geld brauch man denn in welcher Situation zum Leben und wieviel zum Überleben?
(6) k46564 · 03. Mai 2012
@5 wenn das für dich in Ordnung ist, sieht man doch das die Verdummungsmaschinerie garnicht so schlecht arbeitet. Ich kann allein denken und muss nicht blind den CDU/FDPlern hinterherlaufen. Wenn du dann MIT Ausbildung wieder bei ner Leiharbeitsfirma landest, verstehst du vielleicht was ich meine. Unwissenheit is selbst verschuldet. Wer Vollzeit arbeiten geht sollte davon auch Leben und nicht nur Überleben können. Oder kannst du die Mio Arbeitslosen mit Faulheit erklären???
(5) Chris1986 · 29. April 2012
@4 Ich hab auch schon für 6.50€/h gearbeitet. Da ich mich aber um eine entsprechende Ausbildung bemühe, ist sowas auch nur vorübergehend.
(4) k46564 · 29. April 2012
@3 ich wünsch dir nen Leiharbeitsjob für 7,01 €/Stunde im Schichtsystem....
(3) Chris1986 · 29. April 2012
@2 Deiner Behauptung nach müssten wir ja in Arbeitslosen versinken und die Wirtschaft am Boden liegen? Komischerweise scheint es z.b. Portugal oder Griechenland mit ihrem Mindestlohn nicht so super toll zu gehen. Hingegen scheint es Ländern ohne Mindestlohn alá Deutschland, Schweiz und diverse skandinavische Länder garnicht so schlecht zu gehen. Jede Medaille hat 2 Seiten.
(2) k293295 · 29. April 2012
Sowohl im Bundestag wie auch in der Bevölkerung gibt es eine breite Mehrheit für den Mindestlohn. 75 - 95 % sind da locker drin. In allen europäischen Ländern, in denen er eingeführt wurde, sank die Arbeitslosigkeit, wuchs die Wirtschaft danach- incl. der damit verbundenen Steuereinnahmen. Die FDP agi(ti)ert also gegen die Interessen des Volkes, gegen die Interessen des Staates und gegen die Interessen der Wirtschaft.
(1) galli · 29. April 2012
FDO verteidigt soziale Marktwirtschaft? aber ohne sozial ,sondern nur für ihre Klientel
 
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