Berlin (dpa) - Politik und Kulturbetrieb diskutieren nach israelfeindlichen Äußerungen während der Abschlussgala der Berlinale weiter über den richtigen Umgang mit dem Thema. Aus Sicht von Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) hat das Filmfestival «schweren Schaden genommen, weil dort ...

Kommentare

(2) jochen45 · 27. Februar um 20:19
Unser Staat ist schon lange nicht mehr für eine Meinungsfreiheit. Alles wird in die Ecken von Antisemitismus, Recht und Links gestellt. Eine eigene Meinung darf keiner mehr haben, besonders wenn es um Klima, Soziales und Menschen geht. Am schlimmsten sind die Grünen.
(1) alx2000 · 27. Februar um 13:57
Weder Kritik an Israel, noch die Unterstützung der Palästinenser ist antisemitisch... das wird auch der Innenmister bestimmt noch lernen. Es wird, wie in den meisten Fällen, hier kein Gerichtsurteil geben, zumal langsam doch klar sein sollte, dass Israel nicht Judäa ist, sondern ein Vielvölkerstaat mit primär jüdischem Glauben und die Kritik am Staat nicht Kritik am Glauben ist! Jahrzehntelang ziehen bekennende Nazis und Antisemiten durch Innenstädte in Ost und West - da wurde man selten aktiv!
 
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