Berlin (dpa) - Zum Umgang mit verhaltensauffälligen Wölfen wollte das Bundesamt für Naturschutz (BfN) am Mittwoch eigentlich ein neues Konzept vorlegen - als Hilfestellung für Behörden in den Ländern. Doch daraus wurde nichts, der Termin wurde spät am Dienstagabend auf einen unbestimmten Zeitpunkt ...

Kommentare

(4) Stiltskin · 08. November 2017
Das Problem ist nicht der Wolf, sondern der Mensch der Lebensräume wilder Tiere immer mehr einschränkt. Wälder werden abgeholzt, Landschaften von Autobahnen zerrissen, Stromtrassen, Skipisten, Gewerbe und Wohngebieten- teils planlos, nur um an Fördergelder zu gelangen, errichtet. Ein weiteres Problem ist z.B dass der Mensch Bio Abfälle wild entsorgt, oder, wie schon gesehen, z.B Wildschweine füttert. Da darf man sich nicht wundern, wenn Wild sich daran gewöhnt und in die Städte drängt.
(3) flowII · 08. November 2017
Wie umgehen mit «Problemwölfen»? ... zum abschuss freigeben oder wie will die csu das bis zur landtagswahl 2018 loesen
(2) wazzor · 08. November 2017
Ich möchte nicht wissen wie viele Mitglieder in diesem Jagdverband "geil" darauf sind einen Wolf zu töten. Wenn es nach denen geht wird es bald nur noch Problemwölfe geben. Erst tat es allen Leid das es keine Wölfe mehr in Deutschland gab und tut es allen Leid das es welche gibt. Jedem kann man es nun mal nicht recht machen. Wenn solche Äußerungen aber von so einem Verband kommt der gewisse interessen hat bin ich skeptisch.
(1) darkkurt · 08. November 2017
Das der JAGDverband das Märchenimage vom Rotkäppchenfresser (wo ja der JÄGER auch noch der Held ist) lieber mag, ist ja jetzt kein Wunder.
 
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