Berlin/Erfurt (dpa) - Sollte sich die AfD weiter radikalisieren, hält der Vorsitzende der Innenministerkonferenz, Georg Maier, ein Verbot der Partei für möglich. Thüringens wegen rechtsextremer Positionen umstrittener AfD-Landeschef Björn Höcke wurde am Samstag für weitere zwei Jahre im Amt ...

Kommentare

(24) oLpH · 22. November 2020
das die so auf diesen bernd höcke abfahren
(23) Volker40 · 21. November 2020
Ich suche noch eine Ecke wo es abwechselnd Sch.. und Ziegelsteine regnet.
(22) Dr_Feelgood_Jr · 21. November 2020
Also die polnischen und ungarischen Parlamente sind sicher noch auf der Suche nach "Fachkräften". Belarus? Auch schön.
(21) gabrielefink · 21. November 2020
Wie wär's mit der Atacama-Wüste? Da isses schön warm und trocken. :o)
(20) Volker40 · 21. November 2020
@18 eigentlich dachte ich an Antarktis, aber die armen Pinguine
(19) FichtenMoped · 21. November 2020
@18: Vielleicht nimm ihn ja Israel.
(18) gabrielefink · 21. November 2020
@16 Wohin?
(17) satta · 21. November 2020
Sehr bezeichnend, dass unmittelbar nach den Geschehenissen am Mittwoch im Reichstag die AfD noch jede Beteiligung abstritt, sich jetzt aber zumindest pro forma beim Bundestag entschuldigen möchte. Genauso heuchlerisch wie man sich am Anfang bei der Regierung über unzureichende Gegenmaßnahmen zur Pandemiebekämpfung beklagte, jetzt aber alles für maßlos und überzogen hält.
(16) Volker40 · 21. November 2020
Wieso kann man den Höcke nicht einfach aus Thüringen ausweisen
(15) k254953 · 21. November 2020
es bringt sowieso nichts, die rechten parteien zu verbieten, es gibt zu viele wähler dieser parteien. das EINZIGE, was jeder tun kann, ist diese parteien NICHT ZU WÄHLEN. dann würde der schwund wahrscheinlich von alleine kommen. ist meine persönliche meinung. die vergangenheit hat doch gezeigt, dass es nichts hilft.
(14) MrBci · 21. November 2020
@12: Was Meuthen angeht, gebee ich dir vollkommen Recht. Mit sachkundigen Argumenten alleine kommt man nicht weit in der Sache. Da es eine breite Wählerschaft gibt, ein Mix aus Verbot und Argumenten und natürlich bürgernaher Politik der aneren Parteien wäre meiner Meinung nach das Richtige. Aber es wird leider an drei dingen scheitern: 1. Verbot 2. genügend Argumente 3. Bürgernahe und transparente Politik der anderen Parteien mit Zukunftsaussichten und zwar für jeden Bürger,nicht nur Lobbyismus
(13) Marc · 21. November 2020
Wäre es nicht so aussichtslos, es wäre glatt ne Meldung wert.
(12) Stiltskin · 21. November 2020
So sehr, wie ich die AFD ablehne, bringt ein Verbot aus meiner Sicht nichts. Dann werden sich erzkonservative und rechtslastige Gruppierungen unter neuem Namen formieren. Parteien die unsere Gesellschaftsform ablehnen, sich aber paradoxer Weise unserer Gesetze zur Durchsetzung ihrer Interessen bedienen, kann man nur mit Sachargumenten begegnen. Wenn man aktuelle Aktionen aus dem Umfeld dieser Partei sieht, sind Aussagen von Meuthen wenig glaubhaft, sondern der Versuch von Schadensbegrenzung.
(11) Kwr · 21. November 2020
Der Flügel hat sich aufgelöst, ja. Allerdings nicht in Luft, sondern eher so wie Zucker im Kaffee...
(10) MrBci · 21. November 2020
Wie viele Jahre sollen vergehen, bis ein Verbotsverfahren überhaupt eingeleitet wird?
(9) Pontius · 21. November 2020
So wie der Flügel aufgelöst wurde...
(8) gabrielefink · 21. November 2020
@6 <link> Zitat: Das Gericht beurteilte die NPD zwar inhaltlich als verfassungsfeindlich, angesichts ihrer Bedeutungslosigkeit im politischen Geschehen sei aber nach Auffassung des Gerichts kein Verbot der Partei gerechtfertigt.
(7) Folkman · 21. November 2020
@6: Ich beziehe mich auf die Erklärung des BVerfG, weshalb die NDP nicht verboten wurde, und in der hieß es, sie sei zu klein bzw. zu unbedeutend...
(6) Urxl · 21. November 2020
@5: Das verstehe ich schon, nur: Entweder ist eine Partei verfassungsfeindlich, dann gehört sie verboten. Oder sie ist es eben nicht (vollständig). Das hat mit dem Einfluss dann wenig zu tun.
(5) Folkman · 21. November 2020
@4: Größe im Sinne von Einfluss...
(4) Urxl · 21. November 2020
@2: Ich glaube nicht, dass die Größe bei der Beurteilung eine Rolle spielen darf.
(3) flowII · 21. November 2020
glaub auch nicht, das die funktionaere beim v-schutz sind
(2) Folkman · 21. November 2020
@1: Naja, im Gegensatz zur NPD, könnte das Bundesverfassungsgericht bei der AfD durchaus zu dem Schluss gelangen, sie sei groß und gefährlich genug, um sie zu verbieten...
(1) Urxl · 21. November 2020
Ich befürchte, dafür reicht es nicht. Wenn man schon die NPD nicht verbieten kann, wird es bei der AfD auch nichts werden.
 
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