Berlin (dpa) - Die Zweifel am militärischen Beistand der USA nach einem Wahlsieg Donald Trumps heizen die Debatte über die Verteidigungsfähigkeit Deutschlands an - bis hin zu einer gemeinsamen atomaren Abschreckung in Europa. Die SPD-Spitzenkandidatin für die Europawahl, Katarina Barley, zog die ...

Kommentare

(20) Net-player · 14. Februar um 21:39
@19 stimmt das hat sich etabliert, da stimm ich dir zu. Finde es auch prinzipiell nicht verkehrt, das man alles offen zur Diskussion stellt
(19) LoneSurvivor · 14. Februar um 18:27
@18 In letzter Zeit hat sich dieses geflügelte Wort "Alle Optionen sind auf dem Tisch" etabliert und Frau Barleys Aussage ist eine Variante davon.
(18) Net-player · 14. Februar um 17:23
@17 das stimmt, je doch beruht damit die derzeitige Diskussion auf Grundlage dieses Interviews. Und das war nur ein Ausschnitt davon. Wenn es also auch für Frau Barley kein Thema wäre, hätte sie anders geantwortet.
(17) LoneSurvivor · 14. Februar um 16:51
@16 So steht das nicht im Newsartikel. Da steht wörtlich: "Zur Frage, ob die EU eigene Atombomben brauche, sagte sie dem «Tagesspiegel»: «Auf dem Weg zu einer europäischen Armee kann also auch das ein Thema werden.»" Der Ursprung kam also vom Tagesspiegel. Sie haben das gefragt und Frau Barley hat es nicht sofort verneint.
(16) Net-player · 14. Februar um 15:26
@14 Warum denn da nur gelbe Pest, der Ursprung für diese möglichen Diskussionen kamen durch Frau Barley, von der SPD, Spitzenkandidat für EU-Wahl.
(15) ticktack · 13. Februar um 22:56
Ohne eine klare atomare Abschreckung können wir uns in D gleich für Putin als Schlachtplatte servieren. Wir wissen allerspätestens jetzt, dass wir durch Trump existenziell gefährdet sind. Denn der hat mit Putin und anderen ein Ziel: Ausschaltung der rechtsstaatlichen Konkurrenz im Wettbewerb der politischen Systeme.
(14) LoneSurvivor · 13. Februar um 21:39
Was hat die gelbe Pest denn immer mit ihrem Atomscheiß... Die sind völlig besessen davon, zivil wie militärisch.
(13) Wasweissdennich · 13. Februar um 19:21
@12 Ich hatte meist auch nur ein Vorstellungsgespräch, bei einem habe ich kaum mehr gesagt als "Ja, ich will", weil ich aber schon starke Fürsprecher im Unternehmen hatte. Wenn ich mich aber bei Bundeswehr oder Polizei bewerbe dann gehe ich davon aus das mir ein mehrstufiges Auswahlverfahren droht.
(12) Pomponius · 13. Februar um 19:07
@10: Ich mußte mich nie bewerben. Bei uns im Unternehmen gab es immer nur zwei Gespräche. Ein Fachgespräch und ein Abschlußgespräch.
(11) Samderi · 13. Februar um 18:44
Der Einwand Linder in Hinblick auf Frankreich und Großbritannien ist berechtigt. Man muss diese definitiv für eine nukleare Abschreckung Europas miteinbeziehen, aber man sollte sich nicht nur auf diese Säule stützen. Europa muss im gesamten unabhängiger werden. Es nützt z. B. nichts, wenn die EU eine Abschreckungsstrategie mit Frankreich als Partner hat, wenn im Élysée-Palast eine Le Pen residiert. Dann führen wir erneut diese Debatte...
(10) Wasweissdennich · 13. Februar um 16:53
@9 Erwartungshaltungsmanagement.. .. Was erwartest Du denn wenn Du Dich für so eine Stelle bewirbst?
(9) Pomponius · 13. Februar um 16:29
@8: Schon vier Gespräche mit unterschiedlichen Gremien!
(8) FrankOPunkt · 13. Februar um 16:22
@6 Welches Gelaber?
(7) truck676 · 13. Februar um 10:05
So langsam dämmert es Deutschland scheinbar, dass die BW dringend viel Geld und viel Personal braucht. Jetzt geht das Geplane und Überlegen los - und in 10 Jahren ist immernoch nix passiert....
(6) Pomponius · 13. Februar um 09:02
Die Bundeswehr ist schon auf Zack! Mein Neffe hat sich auf eine ausgeschriebene Stelle als Elektromeister beworben. Das Gelaber geht jetzt schon über drei Monate und ein Ende ist nicht in Sicht.
(5) Ravishe · 13. Februar um 08:47
Es ist nicht eine Frage des Geldes (100 Milliarden sind schon üppig) sondern eine Frage der Organisation bzw. des "Managements"....
(4) Polarlichter · 13. Februar um 08:47
Solange wie das politische Trio labert, lacht sich doch Putin umso mehr über unser Nichtstun und Lethargie schlapp.
(3) Samderi · 13. Februar um 08:43
@1 Das was @2 schreibt. Unabhängig davon können in diesem Fall auch die 1000 Befragten für eine statistische Hochrechnung ausreichend sein (im Artikel steht es ja: repräsentative Befragung).
(2) suse99 · 13. Februar um 08:32
@1: Wer lesen kann..... "je 500 Männer und Frauen..." = 1000
(1) jub-jub · 13. Februar um 06:51
500 Befragte ist nicht viel.
 
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