Berlin (dpa) - Verteidigungsminister Thomas de Maizière (CDU) plant Milliardenkürzungen bei wichtigen Rüstungsprojekten. Unter anderem will der CDU-Politiker auf 37 Kampfjets vom Typ Eurofighter, 40 Tiger-Kampfhubschrauber und 42 Transporthubschrauber NH-90 verzichten. Die Streichung von 36 000 ...

Kommentare

(5) k313121 · 18. Oktober 2011
@4 kann ich mich nur anschließen...
(4) ichbindrin · 18. Oktober 2011
Ich finde es super: Für Frieden braucht es keine Waffen und schon gar keine der Wirtschaft wegen.
(3) Tom-Cat · 18. Oktober 2011
Wenn Deutschland wirklich ein Interesse an einen ständigen Sitz im Weltsicherheitsrat hat, dann werden mehr Einsätze mit allen Waffensystemen erwartet. Folglich darf man bei der Bundeswehr nicht zu knausrig sein. Mit einer Hüh-Hott-Politik wie im Falle Lybiens macht man sich nur lächerlich. Aber konkrete Entscheidungen sind in Deutschland eh selten genug.
(2) k37255 · 18. Oktober 2011
@1 Das ist halt typisches Politiker-Blabla. Natürlich kann er so bestenfalls die Effizienz steigern und nicht die Effektivität. Ansonsten ist es doch schon sehr überraschend, daß bei der Bundeswehr noch mehr gespart werden soll, wo es doch an allen Ecken und sogar im Kriegsgebiet an Ausrüstung fehlt. Aber Räumpanzer nach Saudi-Arabien verkaufen. Korruptes Politiker-Gesindel. @4 @5 Und dann nehmen wir uns alle an den Händen, stecken uns Blumen in die Haare und tanzen den Tanz der Weltfremden.
(1) Chris1986 · 18. Oktober 2011
"«unter dem vorrangigen Gesichtspunkt einsatzfähiger Streitkräfte eine höhere Effizienz und Effektivität erreichen» wolle." Dann soll er mal erklären wie man durch wegfallen der Systeme die Effektivität der Truppe steigert. Höchstens die Auslastung. An sich nur wieder Geld am falschen Ende einsparen, wie immer... @4,5 Dann wünsche ich euch viel Spaß den Taliban die Hände zu reichen für den ewigen Frieden, den werdet zumindest ihr bei so einer Aktion finden...
 
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