Berlin (dts) - Innenminister Thomas de Maizière hält die am Dienstag geäußerten Lohnforderungen der Gewerkschaften Verdi und dbb tarifunion für "maßlos überzogen". Diese bedeute "eine Forderung von rund sieben Prozent, das ist sogar mehr als die Gewerkschaften im privaten Bereich fordern, und das ...

Kommentare

(12) Herzoegchen90 · 11. Februar 2014
Und sowas will Volksvertreter sein... sich selbst privilegiert behandeln, Diäten erhöhen, aber bei Forderungen des arbeitenden Volkes auf dessen Schultern der Politiker ruhen darf, diese sind dann maßlos überzogen. Rom ist ob solcher Dekandenz untergegangen, die französische Revolution ist wegen solcher aristokratischer Privilegien ausgebrochen... ich hoffe der deutsche Politiker"adel" wird bald die ersten Konsequenzen seines Handelns spüren. De Maiziere allen voran...
(11) k17595 · 11. Februar 2014
@6: So ist es. Die Inflationsrate wird nach einem virtuellen Warenkorb berechnet, in dem auch Fernreisen, Großfernseher etc. enthalten sind.
(10) galli · 11. Februar 2014
Der De hat doch nur Schei.. hinterlassen .Siehe Bundeswehrreform
(9) Ironside · 11. Februar 2014
Langsames aber bestimmtes Klarmachen zum STREIK ! ;-) ...
(8) Dough · 11. Februar 2014
maßlos überzogen ist nur eine weiteres Amt für Drohnenmeister Maiziere. Unglaublich wie kann man nur die Fresse so aufreißen wenn man so viel Sch*** im Keller hat.
(7) mesca · 11. Februar 2014
klassischer Fall von Wasser predigen und Wein saufen!
(6) Vermeer76 · 11. Februar 2014
@3: Und selbst die 2% Inflation ist ne geschönte Zahl. Allein wenn ich sehe was Strom, Heizung, Fahrkarten, Benzin, Nahrung gestiegen ist, sind wir weit über 2%.
(5) galli · 11. Februar 2014
Aber die Diäten steigen ,die sind nicht überzogen. jetzt 415 Euro im Monat ,nächstes nochmal 415 Davon kann der öffentliche Dienst nur träumen
(4) Chris1986 · 11. Februar 2014
Anstatt sich darüber aufzuregen soll der Depp sich mal mit seinen Kollegen zusammensetzen und ein Konzept zur Überwachung und Bestrafung von Steuerverschwendung ausarbeiten. Solange man nicht der Verschwendung Herr wird braucht man bei den Ausgaben garnicht mit anzufangen den Rotstift anzusetzen aber man "generiert" ja lieber neue und höhere Steuern/Abgaben bevor man selbst anfängt Maß zu halten...
(3) k17595 · 11. Februar 2014
Bei einer Inflationsrate von knapp 2% sind 3,5% nicht zu viel, und schon gar nicht "maßlos".
(2) k31380 · 11. Februar 2014
10 % für sich selber, 3,5 % für die arbeitendende Bevölkerung ist zu viel...
(1) k20306 · 11. Februar 2014
Ginge es um seine Diätenerhöhung wäre er direkt dabei.
 
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