Frankfurt/Main (dts) - Am Mittwoch hat der DAX zugelegt. Zum Xetra-Handelsschluss wurde der Index mit 13.216,18 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,40 Prozent im Vergleich zum Vortagesschluss. Marktbeobachtern zufolge heben die Impfstoff-Hoffnungen weiterhin die Laune der Anleger, hohe ...

Kommentare

(6) Chris1986 · 11. November 2020
@5 0,23€ oberhalb der durchschnittlichen Miete, ~3% drüber und dazu nicht einmal 7€/qm. Das sind Mieten für die man von Frankfurt Mitte mindestens mal 1,5h in eine Richtung fahren muss um so etwas zu bekommen. In meinen Augen alles andere als geldgierige Miethaie.
(5) Pontius · 11. November 2020
@4 Die Zahlen sprechen dagegen? Die DW hat ~2/3 ihrer Wohnungen in Berlin, da liegen sie über dem Schnitt. Dazu haben sie noch ne Menge an Sozialwohnungen im Bestand, wie wird wohl deren Anteil am regulären Mietspiegel sein?
(4) Chris1986 · 11. November 2020
@3 Natürlich zählt der Profit, wie bei jedem Unternehmen auch. Aber die Zahlen sprechen dagegen, dass die Deutsche Wohnen "nur" der Profit zählt, man sie also quasi als Miethai abstempelt der überalle das Maximum an Miete rausholen will bei minimalem Einsatz.
(3) Pontius · 11. November 2020
@2 Und da zählt der Profit nicht? Am Ende kommt es auch immer drauf an, wie viele Luxusobjekte jemand im Angebot hat, was den Schnitt nach oben zieht. Bzw. Bruchbuden für das Gegenteil.
(2) Chris1986 · 11. November 2020
@1 <link> "In Berlin lag die durchschnittliche Miete laut Berliner Mietspiegel von 2019 bei 6,72 Euro pro m². Mit 6,95 Euro pro m² lag die durchschnittliche Miete im Bestand der Deutsche Wohnen in Berlin 2019 nur geringfügig darüber." oder "Deutschlandweit zahlten Mieter im Jahr 2019 durchschnittlich 7,04 Euro pro m². Im Vergleich: Die Mieter der Deutsche Wohnen zahlten 2019 deutschlandweit durchschnittlich 6,94 Euro pro m²."
(1) k505359 · 11. November 2020
Bei Deutsche Wohnen zäht nur der Profit, aber leider nicht die Mieter.
 
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