Hildesheim/Berlin (dpa) - Wegen heftiger Regenfälle ist im niedersächsischen Landkreis Goslar der Katastrophenalarm ausgerufen worden. Tief «Alfred», das seit Tagen in vielen Teilen Deutschlands für Hochwasser und tiefgraue Himmel sorgt, traf am Mittwoch vor allem die Region am Harz. Braune ...

Kommentare

(23) H.Pokemon · 27. Juli 2017
Mir auffällt, ist, daß hier den Helfern gedankt wird. Aber von einer finanzielle Unterstützung der Flutopfer höre ich nichts. Als es in der ehemaligen DDR Überflutungen gab, da war sozusagen der Keller noch nicht vollgelaufen (übertrieben) da wurde schon seitens der Regierung von finanz. Unterstützung geredet. Dafür werden den Helfern großen Dank ausgesprochen, aber Hilfe ist ein Fremdwort. Dabei ist eine Elementarvers. im Westen nicht pflicht gewesen, bzw die Vers. wurde soetwas nicht angeboten
(22) Canga · 27. Juli 2017
@20 & @21 : ich hol mal mein Popcorn
(21) CashKarnickel · 27. Juli 2017
@20 Nee zum Glück nicht...soetwas scheint eher deine Spezialität zu sein...
(20) ircrixx · 27. Juli 2017
@19: Wie kommst du nur darauf?! Du hast doch von Fluten und Blasen keine Ahnung.
(19) CashKarnickel · 27. Juli 2017
@11 @12 Braune Fluten hätte ich eher in den Köpfen von manchen Kommentatoren vermutet...
(18) raffaela · 27. Juli 2017
------ Und seit dort mit Baggern und vielen Büschen und Bäumen dieser Zustand hergestellt wurde, gibt es keine überschwemmten Straßen mehr.
(17) raffaela · 27. Juli 2017
Auch wir sind die letzten Jahre nicht abgesoffen, weil bei uns sehr viel Natur vorherrscht. Es gab letztes Jahr in einer Ortschaft Überschwemmungen in 7 Wohnblöcken und zwar durch einen 1 m breiten Bach. Dieser fließt seit der Bebauung des Hanges ungehindert und schnell durch diese Ortschaft. Die Begradigung von Flüssen/Bächen (teils einbetoniert) hat einen nicht unerheblichen Anteil von Überschwemmungen. Die "Wiese" bei uns bekommt jetzt nach und nach ihren alten Flusslauf zurück! -----
(16) Folkman · 27. Juli 2017
@13: Ich weiß jetzt nicht, wo du wohnst, aber wir sind auch 2002, 2012 und 2014 nicht abgesoffen. Und natürlich ist das keine Garantie für jedes Katastrophenwetter. Es sollte sich aber eigentlich von selbst verstehen, dass man auch die geographische Lage eines Ortes betrachten muss, ob Eisschmelze aus den Bergen dazukommt usw. Und viele Dörfer sind heute auch regelrecht zubetoniert und entgrünt...
(15) ircrixx · 27. Juli 2017
@13: Bei @7 hat's mehr Löcher im Boden, das sind die alte Fluchtkanäle aus der DDR.
(14) ircrixx · 27. Juli 2017
@12: Deins war leichter, deswegen hast du auch mehr Minusse.
(13) auron2008 · 26. Juli 2017
@7, 2002, 2012 und 2014 sind hier die Dörfer abgesoffen obwohl hier nur Felder, Wiesen und Wälder existieren. So ganz kann deine Behauptung also nicht stimmen.
(12) flowII · 26. Juli 2017
"Braune Flut imHarz" politisch gesehn???
(11) ircrixx · 26. Juli 2017
Braune Fluten hätt ich eher im Westerwald erwartet.
(10) Photon · 26. Juli 2017
@7: Ganz Deiner Meinung! Das Problem ist, dass immer mehr Menschen irgendwo wohnen wollen, der Kapitalismus wachsen will (also Geld investiert werden will in teure Projekte: Also Bau) und dass ein Baum letztlich keine Miete zahlt. Wir Menschen haben uns tatsächlich ein System geschaffen, mit dem wir wissentlich und voller Absicht untergehen und dabei noch jubeln, wie fortschrittlich und hochmodern wir sind. Ist irgendwie witzig :)
(9) mesca · 26. Juli 2017
@8 das wird weder die damalige noch die heutige Bundesregierung groß interessiert haben. Wie heisst es so schön: Nach uns die Sintflut :-(
(8) flowII · 26. Juli 2017
betrifft den minusgeber @6 ich hab damals die daten "in haenden gehalten" (eigentlich nur aufbereitet und auf konsistenz geprueft fuer den projektleiter). also naeher dran bist du mit sicherheit nicht gewesen, was der bundesregierung als status und prognose gereicht wurde
(7) Folkman · 26. Juli 2017
Wenn unsere Städte in Zukunft nicht jährlich absaufen wollen, müssen unverzüglich die unaufhaltsam fortschreitende Bodenversiegelung (durch immer neue Wohn- und Gewerbegebiete) gestoppt, betonierte Parkplätze rückgebaut und Grünflächen geschaffen werden. Dazu bräuchte es massive Begrünungsmaßnahmen, denn Bäume und Sträucher sind der beste Hochwasserschutz, den es gibt. Ich wohne auf dem Land, wo es ringsum noch Felder und im Ort Rasenflächen gibt - der gefallene Regen macht hier kein Probleme.
(6) flowII · 26. Juli 2017
ich hab ja bis 2004 mal bei unseren umwelting. an der uni programmiert und das es eine erwaermung gibt, war mir ja schon bekannt aber die verschiebung zu den extremereignissen aus dem prognossemodell, hat mich dann erst recht umgehauen ... was wir hier erleben ist eigentlich nur "spass" wenn die modelle richtig gerechnet haben (zeithorizont 2070)
(5) Wolf · 26. Juli 2017
Stimmen gibt es nur für Politiker in Gummistiefel , die mit ihrem Großaufgebot an Presse und Sicherheitskräfte noch die Aufräumarbeiten behindern.
(4) Wolf · 26. Juli 2017
Ich denke das wir uns damit in Zukunft abfinden müssen. Es wird Regional zu größeren Katastrophen kommen, als früher. In den letzten Wochen erleben wir das was in den nächsten Jahren noch verstärkt auftreten wird. Trockenperioden, Tiefstände bei Wasserstraßen und zeitgleich extreme Unwetter mit Überflutungen und hohen Schäden. Wir brauchen wieder Flächen wo Wasser sich sammeln kann und versickern. Leider gewinnt man damit keine Wahlen ....
(3) Troll · 26. Juli 2017
huch, die News lautet ja nun ganz anders. Dazu paßt mein Kommentar (Nr. 1) ja so gar nicht. Ursprünglich stand hier nur, daß Experten vor Hochwasser warnen.
(2) Canga · 26. Juli 2017
danke für die Info
(1) Troll · 26. Juli 2017
Für das Rheinland kann ich sagen, daß die Pegelstände noch sehr niedrig sind und somit keine akute Hochwassergefahr für den Bereich, Rhein, Lahn und Mosel gelten. Allerdings legen sich die Experten mit der Prognose für maximal 48 Stunden fest.
 
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