Moskau (dts) - Ein Datenleck bei der russischen Zensurbehörde Roskomnadsor (RKN) zeigt, wie die Behörde arbeitet, welche Technologien sie einsetzt und nach welchen Inhalten sie dabei gezielt sucht. Die geleakten Daten, über die die "Süddeutsche Zeitung" (Donnerstagsausgabe) und das russische ...

Kommentare

(5) knueppel · 09. Februar 2023
@4 Natürlich wird es durch so eine Aufzählung in einen Topf geworfen. ☝🏼 Die genannten Punkte werden mit besonderer Priorität vergolgt. Was ist das sonst? Was heißt "insbesondere"? Es ist jedenfalls noch weniger nachvollziehbar, als das Verfolgen von Regierungskritik in Kriegszeiten.
(4) Pontius · 09. Februar 2023
@3 Es wird nicht in einen Topf geworfen, sondern es wird aufgezählt, was alles zensiert wird. Oder stört dich, dass 'insbesondere' neben Kriegsthemen auch LGBTQAI+ zensiert wird?
(3) knueppel · 08. Februar 2023
@2 Klar. Nur wie ekelhaft ist es, sowas in einen Topf zu werfen mit Regierungskritik oder gar der Forderung nach mehr Rechten für die LGBTQ- Community!?
(2) taifun12 · 08. Februar 2023
Tja Demokratie sieht anders aus, Okay Sexueller Missbrauch muss natürlich verfolgt werden.
(1) knueppel · 08. Februar 2023
"Neben Darstellungen von sexuellem Missbrauch von Minderjährigen und Beiträgen zu illegalen Drogen gehören zu den verbotenen Inhalten insbesondere Informationen zum russischen Angriffskrieg auf die Ukraine, LGBTQ-Themen sowie Kritik an der Regierung." - Das sagt doch alles!
 
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