Bauen bis zum Milliardenstopp Während Ministerien sparen, Steuerschätzer warnen und selbst Verteidigungsetats auf Kante genäht sind, wächst im Berliner Regierungsviertel ein Bauprojekt heran, das selbst hartgesottene Haushälter fassungslos macht: Das Bundeskanzleramt wird erweitert – mit ...

Kommentare

(5) DirkSpie · 05. August um 05:43
Nichts neues: "ALLE SIND GLEICH, wir sind gleicher"
(4) nadine2113 · 04. August um 15:28
Schon allein dieser Plan ist ein Faustschlag ins Gesicht der Steuerzahler und derer, die auf Sozialhilfe angewiesen sind. Eine Frechheit sondersgleichen!
(3) SunnyBrB · 04. August um 09:56
Was da an Steuergeldern drauf geht ist nicht mehr normal.Überall wollen die sparen an Sozialleistungen und Co. und die nehmen sich die Frechheit raus da ein Haufen Geld rein zu stecken.
(2) Grizzlybaer · 03. August um 12:58
»Die Erweiterung des Kanzleramts kostet ein Viertel dessen, was der Bund jährlich für den sozialen Wohnungsbau ausgibt«, kritisiert Caren Lay, die wohnungspolitische Sprecherin der Linksfraktion, gegenüber dem SPIEGEL. »Das Geld wäre im Bau von 7000 Sozialwohnungen besser angelegt.« Da soll das Volk nicht sauer werden und sich von den etablierten Parteien enttäuscht sein.
(1) Pontius · 03. August um 12:31
Bei der Überschrift war klar, dass es Investmentweek ist. Und Welt als Quelle ebenso, auch wenn man deren 777 Millionen bspw. nochmal auf rund 800 Millionen verschärft wurden.
 
Suchbegriff