Bremen (dpa) - Dank Elfer-Killer Noah Atubolu hat der SC Freiburg den zweiten Sieg in Serie gefeiert und den Fehlstart mit zwei Auftaktniederlagen endgültig vergessen lassen. Atubolu hielt in der 59. Minute einen Handelfmeter von Bremens Romano Schmid und parierte damit den fünften Strafstoß in ...

Kommentare

(5) Polarlichter · 21. September um 10:45
Schön für Freiburg, die sich aus dem schlechten Start nun herausgeschossen zu haben.
(4) zippostuff · 21. September um 06:08
Läuft nicht gut für Werder
(3) DerTiger · 21. September um 00:02
Der Sieg war vollauf verdient und der Elfmeter war nur eine "Nebensächlichkeit". Der SC scheint wieder in die Spur gefunden zu haben und hat Werder seine Grenzen aufgezeigt. Ich ahne, dass der SVW dieses Jahr aufpassen muss, um die Klasse zu halten...
(2) tastenkoenig · 20. September um 18:12
In der Nachberichterstattung muss ich mir das Handspiel zum Elfer gegen Werder noch mal angucken. In einer Wiederholung sah es für mich aus, als habe der Hintermann den Arm des Bremers zum Ball geschoben. Kam leider nur einmal, konnte es noch nicht verifizieren. Hätte heute aber wohl auch nicht geholfen, wenn der Strafstoß nicht gegeben worden wäre.
(1) tastenkoenig · 20. September um 18:08
Leider zu recht. Freiburg hat gut gestanden, konsequent verteidigt und war zielstrebiger vorm Tor. Werder kam in der Spielstatistik gar nicht so schlecht weg, war aber nur selten wirklich gefährlich. Der gehaltene Elfer passte ins Bild. Der m.E. schwache Schiri hat auch wahrlich nicht geholfen. Zuletzt sah es so aus, als könne Werder mit den Last-Minute-Verstärkungen zwar nicht die Liga aufrollen, aber doch eine überraschend gute Saison spielen. Dafür muss man aber mehr auf den Platz bringen.
 
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