Hamburg (dts) - Die Einführung eines Zusatzbeitrags von acht Euro hat der Deutschen Angestellten Krankenkasse (DAK) einen spürbaren Mitgliederschwund beschert. In den ersten vier Monaten des Jahres verlor die Kasse netto 141.000 Mitglieder, berichtet der "Tagesspiegel". Dieses Minus sei ...

Kommentare

(5) Die_Mama · 09. Juni 2010
Private braucht man nicht abschaffen. Die können dazu dienen Zusatzleistungen zu versichern. Da gibt es genug, von der Zimmerwahl bis zur Artzauswahl. Allerdings sollte es wirklich keine Flucht aus der gesetzlichen Krankenkasse gaben, dann würde das System auch wieder funktionieren.
(4) ichundich · 09. Juni 2010
@3 aber für alle! private abschaffen, die sich nur die rosinen rauspicken und die ~90% der gkv für das system blechen dürfen. denn dann würde es auch keine privaten geben. kommt mir jetzt nicht mit den armen weiskitteln... ich sehe auch nicht ein, warum ein gkv-chef ~20.000 € mtl. bekommt.
(3) Joetho · 09. Juni 2010
Das beste wäre, nur eine gesetzliche Kasse. Die ganzen Verwaltungsapparate verschlingen alleine schon Unsummen.
(2) tripleeight · 09. Juni 2010
bei 5 mio mitgliedern und 33 mio überschuss hätten die den zusatzbeitrag auch nicht wirklich gebraucht. ca. 80 mio defizit hätten die auch locker verkraften können. vor allem mit 140.000 mehr zahlenden kunden. gewechselt haben sicherlich nicht die teuren kunden, sondern tendenziell junge, flexiblere.
(1) hansdiewurst1 · 09. Juni 2010
Das waren viel zu wenig, die gegangen sind!
 
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