Berlin - Nach Einschätzung des Cyberexperten Sven Herpig von der Stiftung Neue Verantwortung (SNV), einem Thinktank für Digitalpolitik, wirft der Spionagefall bei der Bundeswehr viele Fragen auf. "Um die Dimension des Falls genauer einschätzen zu können, muss geklärt werden, wie die Operation ...

Kommentare

(4) Sonnenwende · 02. März um 18:01
(3) Scholz, der so darauf bedacht ist, dass Deutschland nicht Kriegspartei wird, gibt Informationen preis, die offenbar nicht öffentlich zugänglich gemacht werden sollten und andere Länder in Erklärungsnot bringen könnten wegen ihrer eigenen Gefahr, Kriegspartei zu werden und dann wird kurz danach ein solcher Mitschnitt veröffentlicht. Wenn die Partner in Europa jetzt nicht zusammenhalten und sich auch zusammen kriegen, hat Russland genau das erreicht, was es will.
(3) Sonnenwende · 02. März um 17:58
(2) - ob das nun Soldaten sind sei mal dahingestellt – mit Einsatz direkt in der Ukraine bezüglich deren Marschflugkörper die Rede ist. Und da sehe ich einen zeitlichen Zusammenhang zwischen den Aussagen des Bundeskanzlers diesbezüglich, ich glaub am Dienstag oder Mittwoch? Den äußerst pikierten Reaktionen der Briten und Franzosen darauf und jetzt diese Veröffentlichung? Ich glaube Russland will Streit säen. Und da kam die Aufnahme gerade recht. Man muss sich das aber auch mal klarmachen: (3)
(2) Sonnenwende · 02. März um 17:58
Mir ist klar, dass sie herausfinden wollen ob abgehört wurde oder das Leak aufgrund von Verrat durch eine Einzelperson zu Stande gekommen ist. Was mir aber nicht ganz klar ist: das Gespräch über den Taurus finde ich gar nicht so interessant, das wurde zum Teil alles bereits öffentlich diskutiert und ich kann mir nicht vorstellen, dass die Russen da nicht selber drauf kommen. Viel interessanter ist, dass in dem Gespräch auch über den Einsatz von britischen und französischen Fachleuten (2)
(1) Marc · 02. März um 17:29
Absolut richtig.
 
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