München/Berlin (dpa) - «Soziale Brandstiftung» oder ein Maßnahmenbündel gegen ausländische Armutszuwanderung? Die CSU will Migranten den Zugang zum deutschen Sozialsystem erschweren und ertappte Betrüger außer Landes verweisen. Mit ihren Forderung stößt sie auf massive Kritik. ...

Kommentare

(5) k449108 · 29. Dezember 2013
@1 Ach Lord, das es sich bei deinen Aufgezählten um "deutsche" Staatsbürger handelt, die sich nicht gesetzeskonform verhalten haben, ist dir sicher noch nicht aufgefallen. Statt dessen plapperst du den populistischen Mist der "SZ" nach.
(4) KerweManfred · 29. Dezember 2013
einfach eine migrantensteuer für die lohnsteuerzahler einführen dann werden die sozialkassen entlastet .
(3) Stiltskin · 29. Dezember 2013
Eine wirkungsvolle Möglichkeit, nicht die einzige, gegen sog. 'Armutsmigranten' wäre eine Politik, die verhindert daß Unternehmen in Billiglohnländern produzieren, und Gewinne fast komplett nach Deutschland trasferieren können. Hinzu dürfte z.B. auch die Ausbeutung von Rohstoffen/ Ressourcen in vielen Ländern kommen, die nur sehr begrenzt an den Milliardenschweren Gewinnen teilhaben. Und die CSU hat nichts besseres zu tun, als hier eine noch massivere Abschottungspolitik anzudrohen.
(2) k88498 · 29. Dezember 2013
ich weiß ja nicht, was daran falsch sein soll. deutsche harz IV betrüger werden doch auch bestraft.wir müssen endlich mal weg vom bild des armen bedürftigen ausländers.
(1) k293295 · 29. Dezember 2013
Der Parteivorsitzende betrog seine Ehefrau, der "Hoffnungsträger" Guttenberg betrog seine Uni, der ex-Generalsekretär betrügt die Autofahrer, die ex-Verbraucherschutzministerin betrog die Verbraucher mit Lasagne, die Landesjustizministerin betrog mit der Psychiatrie, und der Smpathisant Hoeneß betrog den Steuerzahler/das Finanzamt. Nur arm ist von denen keiner - materiell gesehen. Soll sich Betrug denn nur für Bayern lohnen?
 
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