Berlin (dts) - Die neue Sterbehilfeklinik in den Niederlanden stößt bei Gesundheitsexperten der CSU und der SPD auch in Berlin auf scharfe Kritik. Johannes Singhammer (CSU) sagte zu den Zeitungen der WAZ-Mediengruppe: "Ein professionelles oder ehrenamtliches Töten auf Verlangen eröffnet einen ...

Kommentare

(1) Spock-Online · 29. Februar 2012
Wenn die Leute sich erst informieren würden, ehe sie etwas sagen, wäre es vielleicht besser. Aktive Sterbehilfe ist in den Niederlanden dermaßen streng geregelt, dass von 10.000 Anträgen im Jahr knapp die Hälfte erst gar nicht bewilligt wird. Und bei der anderen Hälfte, weigern sich die Ärzte mitzuarbeiten in weiteren 50% der Fälle. Die CSU und die SPD stellen es aber so dar, als würde man in den Niederlanden einfach auf alles und jeden mit der Sterbehilfe losgehen, was def. nicht stimmt.
 
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