Berlin (dts) - Die familienpolitische Sprecherin der Unionsfraktion im Bundestag, Dorothee Bär, hat die umstrittene Sonderabgabe für Menschen ohne Kinder verteidigt. Es handele sich dabei nicht um eine "Strafsteuer für Kinderlose", sagte Bär gegenüber der "Zeit"-Beilage "Christ & Welt", es gehe ...

Kommentare

(4) ZApho26 · 29. Februar 2012
eine Strafsteuer bleibt eine Strafsteuer egal wie schön man sie umschreibt . Auserdem werden das ja auch sehr schöne intakte Familien wenn die Kinder nur gezeugt wurden um Steuern zu sparen . Der Mensch zur Ware und/oder Ressource degradiert .
(3) k418774 · 29. Februar 2012
Was soll der Scheiß? Die kinderlosen zahlen doch schon mehr Pflegebeitrag! Wäre ja doppelte Abzocke! Haben diese verdammten Politiker keine anderen Sorgen, als immer nur ans Abschröpfen zu denken? Es gibt ja auch ungewollt kinderlose Paare, werden die auch bestraft? Soweit zum Thema "demokratischer Rechtsstaat!"
(2) Isch999 · 29. Februar 2012
Wie werden Eltern finanziell entlastet, wenn Kinderlose einfach mehr zahlen sollen?
(1) donauschwabe · 29. Februar 2012
Ein neuer Problem-Bär aus Bayern! Die sollten die Steuern mal Zweckgebunden ausgeben, nicht den Banken und Spekulanten in den Rachen schmeissen, sondern in die sozialen Sicherungssysteme (Kinder,Rente,Kranke) stecken. Dann würde das Ganze auch wieder ins Gleichgewicht kommen!
 
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