Berlin (dts) - Der innen- und rechtspolitische Sprecher der CSU im Bundestag, Volker Ullrich, hat sich für ein Kopftuchverbot an Schulen ausgesprochen. In Bezug auf das Grundgesetz sei ein solches Verbot zwar umstritten, sagte Ullrich dem "Handelsblatt". "Ich halte es persönlich aber für ...

Kommentare

(14) tibi38 · 22. November 2019
es ist ja zur Zeit hipp, mehr an Apple zu glauben, als an Gott. Aber auch die Hippies sind aus dem Rausch erwacht und die Apple- und Tesla-Anhänger werden es auch noch
(13) tibi38 · 22. November 2019
@12 genau der Rückschluss ist falsch. Es wird in den Kommentaren zum Grundgesetzt drauf verwiesen und damit hat es Weisungsbedeutung für die Richter bzw. besser ausgedrückt Richter beziehen sich gerne darauf. Eine Trennung von Staat und Kirche ist ja in Par. 140 drinnen. Und ich habe nie die Ausschliesslichkeit erwähnt. Wie gesagt, Die Bundesrepublik Deutschland und damit auch der Osten ist jetzt unter dem grundgesetzt vereint und hat das zu tragen, was die 1949 da im Sinne hatten
(12) gabrielefink · 22. November 2019
Es mag sein, dass man damals, bei Niederschrift der Präambel, den christlichen Glauben im Sinn hatte, aber das hatte damals wie heute keine rechtliche Relevanz.
(11) gabrielefink · 22. November 2019
@10 Wenn ich das richtig verstehe, steht da mehrmals, dass der Gottesbezug in der Präambel, rechtlich gesehen, nicht mit den christlichen Lehren verbunden ist und der Staat sich gegenüber Religionsformen neutral verhalten muss. Das heißt für mich, auch wenn im Grundgesetz Gott erwähnt wird, bekennt sich der Staat nicht ausschließlich und ausdrücklich zur christlichen Religion.
(10) tibi38 · 22. November 2019
@9 siehe mal hier: <link>
(9) gabrielefink · 22. November 2019
@7 ->2 Hilf mir bitte. Wo finde ich den Artikel der speziell die christlichen Werte erwähnt? Verwechselst Du nicht christliche Werte mit Menschenrechte?
(8) gabrielefink · 22. November 2019
@7 GG Art 3, (3) Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden. Art 4, (1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich. (2) Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet. -> 2
(7) tibi38 · 22. November 2019
@6 ja, aber da sind 2 paar Schuhe. Deutschland bekennt sich per Grundgesetzt zu christlichen Werten und erlaubt zugleich das Ausleben der eigenen Religion. Aber das weist du ja alles selber
(6) k293295 · 22. November 2019
@5: Deutschland bekennt sich zur Religionsfreiheit.
(5) tibi38 · 22. November 2019
@4 Gabi, das darf so sein, weil im Grundgesetz verankert. Deutschland bekennt sich zu christlichen Werten.
(4) gabrielefink · 22. November 2019
Alle Religionen sind gleich, aber Christen sind gleicher. Ein schlechtes Zeichen für unsere Demokratie!
(3) Folkman · 22. November 2019
Und Söder so: die Grünen sind DIE Verbotspartei! Schon klar.
(2) k293295 · 22. November 2019
Ullrich so: Ach, shice doch aufs Grundgesetz, Hauptsach' die Musels krigen eins drüber. Mir stell'n Kruzifixe in die Klassenzimmer, da darf kein Kopftuch gegenüber sitzen.
(1) tibi38 · 22. November 2019
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