CSU fordert nationale Kartoffel-Reserve statt Erntevernichtung

Hach ja, die blöde Union empört sich wieder, wenn deutsche Kartoffeln verschwendet werden, hat aber jahrelang nichts gemacht gegen die Lebensmittelverschwendung der Supermärkte; Stichwort: Containern. Auch das MHD könnte man ja mal ersetzen.

@7 Naja, die Großbauern, die früh eingestiegen sind, haben gut dran verdient und die alternden Anlagen stinken immer mehr, da Sie nicht mehr "so" dicht sind. Aber Nahrungsmittel, wie Kartoffeln, wären prima, wenn Sie von der Regierung gekauft würden und dann für Hilfslieferungen genutzt würden. Aber in der Welt leben wir ja nun mal nicht.

Kartoffeln in Biogas-Anlagen zu "verarbeiten" ist genauso ungeheuerlich, wie der Versuch, uns teure Gaskraftwerke zur angeblichen Preisminderung für Strom zu 'verkaufen'. Aber wir sind ja mittlerweile so einiges gewohnt, von der Regierung. @6 Das positive Bild der Anlagen sollte darunter nicht leiden. 😇

Also <link> war wohl das, was ich bei uns mitbekommen habe, aber mich trifft gerade mehr, dass scheinbar Kartoffeln mit Genehmigung durchaus erlaubt sind. Dann ist das positive Bild der Anlagen für mich komplett verloren.

Verstehe ich das richtig, die Bauern vernichten Kartoffeln, um den Preis zu halten und sie nicht billiger an die Kunden abgeben zu müssen? Und im Sudan verhungern Millionen? Wieso regt sich denn hier darüber keiner auf? Das ist unmöglich. Und dann schwafeln sie im Bundestag auch noch, dass sie Einwecken und Einlagern subventionieren wollen? Geht's noch?

@3 Also ich dachte, dass bei uns die Biogasanlagen eben keine Nahrungsmittel verwenden dürfen. Ging da glaube ich mich zu erinnern um Futtermais. Sinn macht es wohl kaum Lebensmittel dafür zu nutzen.

Und Getreideheizungen sind verboten, weik man Lebensmittel nicht verbrennen darf. Kan mir das mal jemand erklären?

In R würde man Wodka machen, lagert sich auch leichter :hust:

Wie wär's, wenn der Maggus mal Fritten statt Döner mampfen würde? Nur so als Reklame für die Kartoffeln...