Berlin (dts) - CSU-Finanzpolitiker Hans Michelbach rechnet mit einem weiteren Anwachsen der Welle von Strafzinsen in der deutschen Bankenlandschaft. "Die Spirale wird sich weiter drehen", sagt er der "Passauer Neuen Presse" (Samstagsausgabe). Noch mehr Banken dürften auf diesen Zug aufspringen. ...

Kommentare

(9) Mehlwurmle · 19. Januar 2020
Naja, an den Strafzinsen ist die Politik ja auch nicht ganz unschuldig. Wer besetzt denn die EZB-Posten?!
(8) Pontius · 18. Januar 2020
@7 Dann wirst du es aber auch zu nix bringen. Schau dir doch mal die Reichen an - du musst dein Geld nur gut investieren... Am Ende bleibst du aber genau wie ich der arme Tor, wir bleiben so arm als wie zuvor.
(7) Joywalle · 18. Januar 2020
@6 Nee, nee, nee. Ich als popeliger Steurzahler, dem der Staat dermaßen tief in die Tasche greift, sich des schwer erarbeiteten zu bemächtigen, bin mit Sicherheit nicht dafür zuständig, hier irgendetwas anzukurbeln.
(6) Pontius · 18. Januar 2020
Wer Geld auf der Bank hat, der kurbelt nicht die Wirtschaft an. Natürlich muss das verhindert werden.
(5) Joywalle · 18. Januar 2020
@4 Stimmt, es gehört zu den Theorien, die nie praktische Wirkung erzielen.
(4) 17August · 18. Januar 2020
@3 hunderte bzw. tausende. Es geht doch um die Theorie. Für Arme sind Minuszinsen gut!
(3) Joywalle · 18. Januar 2020
@2 Abenteuerliche Interpretation. Wie viele Eiszeiten müssen diesen Planeten denn vorher noch heimsuchen, bevor die Verringerung des Unterschiedes aus allein diesem Grund jemand spüren würde?
(2) 17August · 18. Januar 2020
Zins- und Zinseszins bedeutet, Geld fließt von Arm zu Reich. "Minuszinsen" bedeuten somit, dass die Unterschiede zwischen Reich und Arm sich verringern.
(1) UweGernsheim · 18. Januar 2020
Das sind Aussagen, die ich so unterschreiben könnte. Die Zinsen gehen bei den Banken immer weiter runter, man muss ja nur als Beispiel einmal die Zinsen auf Tagesgeldkonten vergleichen, eigentlich gibt es ja so gut wie keine mehr. Zum anderen soll die letzte Möglichkeit, die man sinnvoll zur Altersvorsorge nutzen kann, nämlich der Aktienhandel, zusätzlich verteuert werden. Eine sinnvolle Vorsorge ist so nicht mehr wirklich möglich.
 
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