Rom (dpa) - Vor knapp einem halben Jahr sank die «Costa Concordia». Pünktlich dazu meldet sich Kapitän Francesco Schettino wieder zu Wort - und stellt sich als Opfer der Katastrophe dar. Den Schiffbruch bezeichnet er als «banalen Unfall». Im Internet hagelt es Kritik. Er glaube nicht, dass er ein ...

Kommentare

(7) Rothiman · 13. Juli 2012
davon abgesehen gehe ich davon ab, dass die wenigstens "Kommentatoren" hier auch nur die geringste Ahnung von der Seefahrt haben und daher nicht mal ansatzweise in der Lage sein werden, die Hintergründe des Unglücks und die Aussagen des Kapitäns beurteilen zu können (ich im übrigen auch nicht). Wäre also - wie so häufig - besser, einfach mal nichts zu sagen, als ahnungslos Leute zu beschimpfen.
(6) reziprok · 11. Juli 2012
aber eins muss ich noch loswerden: die übersetzungen in den nachrichten lassen oft sehr zu wünschen übrig. nur zwecks klarstellung: ein banaler unfall heisst übersetzt "ein alltäglicher unfall wie es jederzeit passieren kann". heisst also nicht, dass der unfall nicht tragisch war.
(5) reziprok · 11. Juli 2012
mich hat dieser fall sehr interessiert, da ich mit der serena und der pacifica auf kreuzfahrt gewesen bin (schwesterschiffe der concordia). falls er dieses geld bekommen hat (wurde ja dementiert) gehört es den hinterbliebenen (gleiche meinung wie @4). ansonsten sollte er sich mit seinen behauptungen zurückhalten. es ist nicht die anweisungen einer reederei, nicht das schlechte wetter oder was auch immer vorkommen mag: die alleinige verantwortung für boot und passagiere trägt der kapitän.
(4) watchi · 11. Juli 2012
Man sollte ihn auf eine Geisteskrankheit untersuchen!! Er hält sich für den großen Retter, der eine schlimmere Katastrophe verhindert haben will !! Es war wirklich großes Glück, dass das Schiff nicht vollständig gesunken ist und am Felsen hägen geblieben ist. Er hat aber den Tod der Passagiere und den Verlust des Schiffes zu verantworten, somit ist er kein Opfer. Sollte es ein Honorar für das Interview geben, wäre es für die Hinterbliebenen besser angelegt.
(3) k293295 · 11. Juli 2012
Allein für sein dummes Gelaber gehört der Kerl lebenlang eingesperrt!
(2) Helene1234 · 11. Juli 2012
Das der Typ sich überhaupt noch traut den Mund aufzumachen... Schlimmer ist,das es Leute gibt,die den für seinen verbalen Müll auch noch bezahlen!
(1) Chrishilk · 11. Juli 2012
Läuft der immer noch Frei rum, dieser arrogante Pinsel,will auch noch 50 000 Euro für ein Interview
 
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