Berlin (dpa) - Nach Italien hat jetzt auch Frankreich die Schließung aller Restaurants und Bars verfügt und dies mit dem starken Anstieg der Coronavirus-Fälle im Land begründet. Zur wirksameren Bekämpfung der Epidemie verhängte Spanien einen zweiwöchigen sogenannten Alarmzustand, der auf die ...

Kommentare

(19) gabrielefink · 15. März 2020
Unsere Grundschüler haben haufenweise Hausaufgaben mitbekommen.
(18) Xanos · 15. März 2020
@8 Da ich die drei genannten Alternativen alle kenne, kann ich sagen, dass das Wahllokal die Antwort ist ;) und auf @15 sei gesagt, dass meine Kids nun per Mail mit Aufgaben versorgt werden und sich auch mehrmals online mit den Lehrern abstimmen müssen. Also nach Ferien sieht das nicht aus. Auch Leistungskontrollen seien geplant, heißt es
(17) O.Ton · 15. März 2020
@16 Hmph, die Haarspalter und Silbenklauber sollen auch ihren Spaß haben. Zugegeben, war geschrieben unter Schlafmangel. 2. Versuch: Hygiene hochhalten und Kontakte mit möglichen Infektionsquellen vermeiden. Qualifiziert?
(16) Archmage · 15. März 2020
@4 Hygienie und riskante Kontakte vermeiden ist wichtig... GEIL :D @13 die schule meiner tochter hat da eine geniale idee die sie umsetzt... VIDEOUNTERRICHT!, man soll nicht glauben was heutzutage mit computern und konferenzschaltungen so möglich ist. sicherlich ist der nicht so optimal wie im klassenraum, aber im vergleich zu mehreren wochen kein unterricht und danach im eiltempo alles reinhauen ohne das wer was kapiert....
(15) Han.Scha · 15. März 2020
@13: Es gibt auch Sachzwänge, die nicht übergangen werden dürfen: Was machen die jetzt beschäftigungslosen Schüler: 4- 6 Wochen brav isoliert im Kinderzimmer bleiben oder mit Mitschülern etwas unternehmen, in der Mall abhängen usw.? Schwimmbad geht ja nicht. Ich bleibe bei Aktionismus und hoffe, dass ich innerlich nicht nur neidisch auf die Lehrer mit bezahlter Freizeit bin.
(14) notte · 15. März 2020
@13 Und genau das, ist das Problem. Weil es immer Menschen gibt, die denken an ihnen geht alles vorbei. Und das ist dann eben nicht mehr sozial! Über manche Maßnahmen kann man Diskutieren, alles als Aktionismus abwerten ist töricht.
(13) Han.Scha · 15. März 2020
@12: Der Mensch ist bis auf Ausnahmen ein sehr soziales Wesen. Es ist völlig unrealistisch, gerade bei Kindern, auf Kontakte mit anderen Menschen zu verzichten. Ein Infizierter ist nicht zu erkennen und warum sollte er sich prüfen lassen? Ist die Krankheit ausgebrochen, erinnert sich kaum jemand an den Kontakt, auch wieder, erst recht kein Kind. Für mich bleiben diese Maßnahmen reiner Aktionismus, dessen Folgen für unsere Gesellschaft unabsehbar sind.
(12) anamia · 15. März 2020
@11: ich habe nicht gesagt das es schön ist. Aber was soll man denn sonst noch machen? Man kann auch alleine in den Keller und da lachen.
(11) Han.Scha · 15. März 2020
@10: Weil es allein im Garten so schön ist, deswegen gehen ja die Menschen (manche sagen sogar, es sollen soziale Wesen sein) so gern zu (Massen-) Veranstaltungen. Bloß gut, dass es Facebook usw. gibt und wir diese Kontakte überprüfen und speichern können. Da der Virus wohl aus dem Lande der stärksten Überwachung kommt, wage ich nicht, weiter zu denken …..
(10) anamia · 15. März 2020
An Heim und Herd zwingt es einen ja nicht unbedingt. Man kann ja noch alleine raus in den Garten oder den Wald.
(9) gabrielefink · 15. März 2020
Der Verlauf der Verbreitung war schon Anfang der Woche absehbar. Jeder der Bedenken hatte, konnte für sich entscheiden und noch rechtzeitig Briefwahlunterlagen anfordern. Im Wahllokal darf immer nur einer in die Kabine, ist es zu voll kann man einen Moment warten, der Abstand zum Personal kann auch gehalten werden und im Wahllokal gibt es sogar Toiletten, wo man sich hinterher die Hände waschen kann. Also ist das Risiko minimal. Gesunder Menschenverstand hilft!
(8) Han.Scha · 15. März 2020
@6: Deine Zuversicht in allen Ehren! Wo ist denn der Abstand größer: Beim Konzertbesuch, beim BL-Fußballspiel auf der Tribüne oder im Wahllokal?
(7) Pomponius · 15. März 2020
In Österreich wurden Wahlen verschoben!
(6) Xanos · 15. März 2020
@5 Du hättest doch noch Briefwahl machen können. Und du darfst deinen eigenen Stift mitbringen. Lassen wir die Kirche im Dorf, das Gedränge in der Wahlkabine dürfte sich in Grenzen halten, der Abstand zu den Wahlhelfern in den Lokalen sollte auch ausreichend sein, und länger als 10 Minuten sollte es auch nicht dauern. Keine Ahnung, ob und wenn ja was der Gesetzgeber für eine Situation wie aktuell hinsichtlich Wahlen und derer Verschiebung überhaupt vorsieht. Gesunder Menschenverstand hilft hier.
(5) Han.Scha · 15. März 2020
Und in Bayern gehen wir zur Kommunalwahl. Hoffentlich haben mindestens alle Wahlhelfer Ganzkörperschutzanzüge mit desinfizierter Beatmung
(4) O.Ton · 15. März 2020
@2 Unrealistisch. Tatsache ist, daß eine Pandemie ist hier, und wir müssen reagieren. Hygienie und riskante Kontakte vermeiden ist wichtig. Risiko jetzt ist, daß wir werden Krankenhäuser schlagartig voll tausende schwerkranke haben und Gesundheitssystem kollabiert.
(3) commerz · 15. März 2020
schön dass man das vom Bundesarbeitsministerium vorschlägt Mitarbeiter in den Urlaub zu schicken,
(2) k358492 · 15. März 2020
Die Maßnahmen kommen viel zu spät, China hätte von Anfang an alles dicht machen müssen und weder einen in noch aus dem Land lassen sollen
(1) ircrixx · 15. März 2020
Heim und Herd ... - Das bin ich mir wert!
 
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