London (dpa) - «Es wird schlimmer, bevor es besser wird»: Mit einem eindringlichen Appell, die Abstandsregeln der Regierung zu befolgen, hat sich der an Covid-19 erkrankte britische Premierminister Boris Johnson am Wochenende per Brief an sein Volk gewandt. Der 55-Jährige hatte am Freitag ...

Kommentare

(21) ticktack · 29. März 2020
@20 Auch ich bin froh, zur Zeit in Deutschland zu leben. Den Preis des Populismus sieht man in anderen Ländern deutlich. Dennoch: Auch bei uns hat die Krise noch nicht Ihren Höhepunkt erreicht!
(20) Urxl · 29. März 2020
So langsam merkt man mal wieder, was man an Merkel hat. Solche populistischen Knaller wie Trump, Johnson und andere will man in echten Krisen nicht an der Regierung haben. Und für die "Experten" der sogenannten Alternative für was auch immer ist das gleich vier Nummern zu groß.
(19) ausiman1 · 29. März 2020
England hat auch keine EU mehr die Sie wirtschaftlich unterstützen kann und auch keine Hilfsgüter liefern darf. Das Gesundheitswesen in UK ist ja seit Jahren schon auf Minimum Zurückgefahren worden (GottSeiDank haben wir hier in DL noch keine so schlimmen Folgen). Also Ende nächster Woche wird England an 2 Stelle nach USA - es ist Schlimm genug das soviele Menschen weltweit durch den Virus sterben.
(18) darkshroxx · 29. März 2020
Tja..
(17) Grizzlybaer · 29. März 2020
"Es wird schlimmer, bevor es besser wird". Hätte er das schon vor 2 Wochen gesagt wäre es klüger gewesen. Aber da haben er und einige andere Machthaber ja noch gemeint es geht an ihrem Land vorbei! Welch ein Irrtum!
(16) Dr_Feelgood_Jr · 29. März 2020
@15 Nicht umsonst sind die populistischen Dorftrottel, die in ihren Ländern nicht die Macht ergriffen haben, auffällig ruhig in diesen Tagen.
(15) Blade · 29. März 2020
Wer einen Dorftrottel an die Spitze setzt muss sich nicht wundern. Gleiches für die USA und Brasilien. Alle reagieren gleich, die sind alle drei nur wegen ihrer großen Klappe und nicht wegen dem Können als Regierungschef ins Amt gekommen. Wenn es dann wirklich mal was zu tun gibt sieht man meist wo die echten Köpfe sind....
(14) Mehlwurmle · 29. März 2020
In einer Krise, die nicht mit Worten zu bekämpfen ist, zeigt sich, dass Populisten dafür nicht die besten Leute an der Spitze sind.
(13) Dr_Feelgood_Jr · 29. März 2020
@12 ...wollt ich auch gerade loswerden. okay, wer zu langsam ist ... ;-)
(12) Marc · 29. März 2020
Großbritannien ist schon seit Jahren kopflos unterwegs...ist das noch niemandem aufgefallen?
(11) Dackelmann · 29. März 2020
@8 Es ist die gleiche Partei wie bei seinem Vorgänger ergo kann man ihm das indirekt mitanlasten.@7 ich finde diese art der Übersetzung in seinem Fall für angebracht, sein Idol würde es auch so bezeichnen und schuld sind natürlich die anderen.
(10) itguru · 29. März 2020
Der Virus ist bestimmt durch die Röhre gekommen die GB mit der EU verbindet. Bin gespannt wann er diese Verbindung zuschütten läßt.
(9) k433234 · 29. März 2020
Die schweren Zeiten hatten bereits mit Johnson als Premierminister angefangen.
(8) Pomponius · 29. März 2020
@2: Entscheidungen seiner Vorgänger kann man ihm nicht anlasten. Er hat in seinem Wahlkampf im Dezember versprochen in das Gesundheitssystem zu investieren. Das war eindeutig vor Covid-19!
(7) thrasea · 29. März 2020
@2 @4 Ich würde mich bei aller berechtigten Kritik nicht unbedingt auf das Wort "Störung" konzentrieren. Das ist eine m. E. unzulängliche direkte Übersetzung des Worts "disruption" im englischen Original. Wenn man sich den Begriff in einem guten englischen Wörterbuch anschaut, kann er viel mehr bedeuten als einfach nur Störung. <link>
(6) wazzor · 29. März 2020
Ich warte nur darauf das er wie Trump sagt das GB alles mögliche getan hat um eine Katastrophe zu verhindern, das alleine die Chinesen Schuld haben und das es bald schon wieder das "normale Leben" weiter geht.
(5) Wasweissdennich · 29. März 2020
@3 Schulden machen und Geld drucken kann GB auch alleine, das ist kein Vorteil
(4) Rufus2018 · 29. März 2020
Dieser Gaukler, eine Pandemie als Störung zu bezeichnen.
(3) Troll · 29. März 2020
Das beste, was ich dem Johnson gönne, sind finanzielle Hilfen zur Stärkung der Wirtschaft aus der EU nur für die Mitgliedsstaaten. Die sollen ruhig mal spüren, welche Vorteile denen entgehen, wenn sie nicht in der Gemeinschaft sind.
(2) Dackelmann · 29. März 2020
Ich kann diese Heuchler nicht mehr hören erst sparen sie am Gesundheitssystem wo sie nur können und wenn was passiert nennen sie es eine Störung.
(1) ircrixx · 29. März 2020
I promise you blood, sweat and fears ...
 
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