München (dpa) - Nach dem ersten bestätigten Fall der neuartigen Lungenkrankheit in Deutschland überprüfen die bayerischen Behörden 40 Kontaktpersonen in der Firma und der Familie. Das sagte der Leiter der Taskforce Infektiologie, Martin Hoch, in München. «Die Zahl kann noch steigen.» Die Chinesin ...

Kommentare

(8) schoko · 28. Januar 2020
@7 nicht wirklich.nur etwas um auf Panikmache der Medien aufzuspringen. Heute einen Bericht gesehen. Da kam in einem Nebensatz die Nachricht, dass die meisten Todesopfer alt und oder geschwächt waren. Die Panik muss jetzt noch ca. 4 Wochen aufrecht erhalten werden. Dann kommt ein Impfstoff auf den Markt und die Behörden decken sich panisch mit dem Zeugs ein. Dann löst sich wieder alles in Luft auf. Nur zur InfoDie Grippewelle 2017/18 hat 25100 Menschenleben gekostet in Deutschland
(7) Sonnenwende · 28. Januar 2020
@6 ??? Das meinst du jetzt ironisch, oder?
(6) schoko · 28. Januar 2020
@5 was ist daran schlimm? Es ist ein (neuer) Virus unterwegs und geschwächte Menschen, die nicht sofort richtig behandelt werden können daran sterben.
(5) Sonnenwende · 28. Januar 2020
@4,3,2 Bitte keine Horrorszenarios, das Ganze ist schon schlimm genug.
(4) schoko · 28. Januar 2020
@3 könnte sich dann auch schnell zu einer Panik ausweiten. Wenn z.B. 50 K bei der Veranstaltung waren und diese dann in den 2 Wochen noch weiter Kontakte hatten.
(3) Grizzlybaer · 28. Januar 2020
@2 Dann würde es wahrscheinlich einen Aufruf in der Öffentlichkeit geben. Beim Besuch von einem Bordell werden sich wahrscheinlich nicht viele melden!
(2) schoko · 28. Januar 2020
interessant wäre auch zu erfahren wie sich die Behörden verhalten würden, wenn die Person bei einer Großveranstalltung war oder in einen Großbordell
(1) Grizzlybaer · 28. Januar 2020
Wenn hierzulande mehrere Fälle auftreten, dann haben die Behörden zu tun um die vielen Kontaktpersonen zu ermitteln!
 
Suchbegriff

Diese Woche
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News