Linz (dpa) - Auch in Österreich sind in drei Großbetrieben zur Fleischverarbeitung mehrere Corona-Fälle aufgetaucht. Zwei der Betriebe liegen nicht weit von der deutschen Grenze entfernt. Insgesamt seien zehn Mitarbeiter sowie 13 Personen aus deren Umfeld positiv auf das Coronavirus getestet ...

Kommentare

(16) k16963 · 05. Juli 2020
warum auch nicht ... ?
(15) k293295 · 05. Juli 2020
@14: Danke! ich bemühe mich ja immer, Dinge aus verschiedenen Perspektiven zu besichtigen, um mir eine Meinung zu bilden. <link>
(14) wimola · 05. Juli 2020
@13) Beide links sind gut!
(13) k293295 · 05. Juli 2020
@2,7,11: Es geht auch anders <link> @11: <link> - DAS ist das Problem.
(12) bs-alf · 05. Juli 2020
@2+7 sehe ich auch so. Bei den großen Gemüse-und Früchtefirmen wird es genau so aus sehen.
(11) knueppel · 05. Juli 2020
@10 Eben. Den Meisten ist es Wurst.
(10) mesca · 05. Juli 2020
Momentan ist das Geschrei groß, nur ändern wird sich leider wieder gar nichts. Alles andere würde mich sehr wundern.
(9) k408300 · 05. Juli 2020
@8 heute muss alles billig sein - da müssen sich die Leute nicht wundern wenn sie Schrott kriegen
(8) panda79 · 05. Juli 2020
Wer billiges Fleisch will, ist mit schuldig für die Zustände die daraus resultieren. Trift auch auf die Bekleidungsindustrie ebenso zu wie auf vieles mehr.
(7) k408300 · 05. Juli 2020
ist ja eher weltweites Problem
(6) Marc · 05. Juli 2020
Sonst wären die Ösis wohl auch neidisch geworden...
(5) ronnie_k · 05. Juli 2020
Die nächste Presse-Sensation und ... Siehe "Me too" ist out und "Black Lives Matter" ist dafür in. Auch hier mit der Fleischwirtschaft ---- wird es nicht anders laufen Kurze Aufreger und danach "Business as usual" Eigentlich zum ko...en.
(4) ronnie_k · 05. Juli 2020
Ja,die Bedingungen in den Schlachtbetrieben scheinen echt unterirdisch zu sein, aber wer will denn immer billig kaufen? Wir sind zur "Geiz ist Geil"-Gesellschaft erzogen worden und haben das doch selbst verursacht. Dass es jetzt durch Corona wiederum in den Fokus rückt und von der Presse ausgeschlachtet wird ist zwar gut, aber wielange hält sich das denn?
(3) Tommys · 05. Juli 2020
Was in manchen Schlachtbetrieben und sonstigen Fabriken abläuft ist ja eigentlich nichts anderes als eine moderne Sklaverei. Auswüchse eines ausbeuterischen Kapitalismus und es ist nur mehr als normal, wenn dann auch irgendwelche Konsequenzen da heraus entstehen. So wie in jeder Monokultur gegenbewegungen stattfinden finden Sie auch wenn solche nach realen Stadt. Mutationen sind die krankheitssymptome eines Organismus. Wenn kein Bewusstsein von außen kommt, kommt Krankheit von innen.
(2) k33620 · 05. Juli 2020
Denke, dass überall ähnliche Bedingungen herrschen.
(1) psch · 05. Juli 2020
Wuhan, Tönnies, jetzt Österreich - alles neue Herde nach ruhigeren Zeiten, wo mit rohem Fleisch gearbeitet wurde. Sind unsere Super-Epidemiologen alle merkbefreit? Wahrscheinlich wird jetzt wieder mit Macht nach sozialen Missständen bei unseren österreichischen Nachbarn gesucht ...
 
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