Berlin (dts) - Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hält das Tracking von Handydaten weiterhin für notwendig, um öffentliches Leben während der Corona-Pandemie wieder möglich zu machen. Man werde nicht "um die digitale Nachverfolgung von Kontakten, also um das Handy-Tracking" herumkommen, ...

Kommentare

(18) Mehlwurmle · 26. März 2020
An der Stelle könnte sich digital detox bezahlt machen, wenn man nicht geortet werden will.
(17) Muschel · 25. März 2020
Ich sage es ja. jetzt kann die Regierung austesten was geht mit den lieben Bürgern.
(16) Missyweb · 25. März 2020
Wer nicht geortet werden möchte, lässt wohl eh das Teil zu Hause. Oder <link> in meiner Region kommt es zu Liefer Engpässen. Alufolie rum. Da bekommt das Thema Aluhut doch eine neue Bedeutung.*lach*
(15) robby350 · 25. März 2020
@10 GPS schon mal gehört ? Hat heute fast jedes Handy . Damit Du Dich nicht über die Minuse wunderst. Von mir gabs keines.
(14) Missyweb · 25. März 2020
Halte ich für Grenz wertig, ich hab mir mal ein Tag meiner Bewegungsdaten vom Handy angesehen. Das zeigte nicht wirklich den genauen Weg an. Kann ich nachvollziehen weil ich ja weis wie viel und wo gelaufen oder gefahren bin. Hat mir eine Wegstrecke von 600 Meter angezeigt die ich an dem Tag 100% nicht gelaufen bin und auch nicht in der angezeigten Straße . Fragt man sich wer da mit meinem Handy lang gelaufen ist wenn ich es nicht war, das Handy immer bei mir hatte???
(13) Triple-A · 25. März 2020
Handy in den Kühlschrank legen - und hinter sich herziehen - Ortung unmöglich.
(12) Sonnenwende · 25. März 2020
Wie gesagt, kommt das, werde ich noch weniger mit dem Handy draußen sein als ich es ohnehin schon bin. Das geht mir zu weit.
(11) mikarger · 25. März 2020
Beispiel für zivilen ungehorsam: Einfach mal für 24 h das Handy abschalten.
(10) anddie · 25. März 2020
@9: Nur weil 2 Personen zum gleichen Zeitpunkt in der gleichen Funkzelle waren heißt das ja nicht, dass die Leute tatsächlich Kontakt miteinander hatten. Vor allem auf dem Land, wo alles sehr viel weitläufiger ist, als in der Stadt. Wie gesagt, 1 Funkmast hier deckt 5 Dörfer komplett ab. D.h. da sind alle gleichzeitig in der gleichen Zelle.
(9) Muschel · 25. März 2020
@7 Schön wär´s: Die können doch die Nummern sehen und diese zuordnen.
(8) Muschel · 25. März 2020
Da sehe ich nur eine Möglichkeit: Das Handy ausschlten.
(7) anddie · 25. März 2020
@6: Wenn irgendwelche Begehrlichkeiten geweckt sind, dann kommen die nächsten und wollen das auch. @topic: technisch ist das auch nicht so einfach, wie Herr Spahn sich das vorstellt. Der nächste Funkmast hier, deckt einen Radius von über 8km ab. Viel Spaß beim Rausfinden der ganzen Personen.
(6) k205289 · 25. März 2020
Hier geht es nur darum festzustellen, wem ein infizierter alles über den Weg gelaufen ist, um diese dann zu testen, bzw. Quarantäne zu stellen, falls eine Ansteckung möglich war. Nicht um irgendwelche Straftaten zu verhindern oder die einzufangen, die abhauen. Und erst die Arbeit das auszuwerten, wer soll das denn machen?
(5) Marc · 25. März 2020
@2 ich verstehe die Diskussion auch nicht. Wenn wirklich jemand "Scheiße" bauen will, lässt er eben das Handy Zuhause...
(4) Wasweissdennich · 25. März 2020
Zeitlich begrenzt und freiwillig wäre ich dabei
(3) anamia · 25. März 2020
Ich denke da kommen wir echt nicht drum rum.
(2) GeorgeCostanza · 25. März 2020
Dann bringt dieses Tracking doch mal dem Arzt der Frau Merkel und seiner Verschwiegenheitspflicht bei... Und allen anderen Damen und Herren Politikern. Oder sind die, wie immer, ausgenommen?! Ernst Benda, ehem. Präsident des BVerfG: "Einen Staat, der mit der Erklärung, er wolle Straftaten verhindern, seine Bürger ständig überwacht, kann man als Polizeistaat bezeichnen."
(1) Grizzlybaer · 25. März 2020
Wenn man hört, dass in Spanien einige Infizierte aus dem Krankenhaus abgehauen sind und diese mühselig wieder eingefangen wurden, wäre eine Ortung schon nötig. Sofern der Betreffende auch ein Handy dabei hat!
 
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