Berlin (dpa) - Die geplante Handy-App zur Eindämmung des Coronavirus in Deutschland wird erst im Mai zur Verfügung stehen. Das hat Bundesgesundheitsminister Jens Spahn am Freitag angekündigt. «Aus heutiger Sicht sind es eher vier Wochen als zwei Wochen, bis wir tatsächlich dann eine haben, die auch ...

Kommentare

(71) k432593 · 18. April 2020
@69 + @70: Danke für eure hilfreiche Erklärung!
(70) Hannah · 18. April 2020
@67: Können sie ja nicht (also wissen, wer du bist und mit wem du Kontakt hattest). Gesundheitsämter und andere Instanzen sehen nur: eine Person mit der ID 0815 hatte Kontakt mit Personen ID 4711 und 4712. Sie können also nur sehen, DASS eine Person Kontakt mit anderen hatte. Aber nicht, wer genau das war oder wo das war. Man kann sehen, wie viele Kontakte es gab und evtl, ob die Personen 4711 und 4712 ihrerseits wieder andere Kontakte hatten.
(69) thrasea · 18. April 2020
Wenn es für dich jetzt eine Covid-Diagnose gibt bzw. wenn du posititiv getestet wurdest, gibst du das in der App an. Deine ID(s) wird / werden dadurch auf einen Server übertragen. Das Smartphone deines zufälligen Kontakts fragt diese positiven IDs auf dem Server regelmäßig ab. Wenn in den gespeicherten IDs von Kontakten also jemand positiv ist, wird man gewarnt und kann weitere Maßnahmen wie z.B. Quarantäne oder einen Test veranlassen.
(68) thrasea · 18. April 2020
@67 Danke, dass du fragst und das nicht aus Unwissenheit von vornherein ablehnst. Vereinfacht gesagt: Das Gesundheitsamt muss deine ID(s) nicht wissen. Wenn du jemandem begegnest, der die App ebenfalls nutzt, tauschen die beiden Handys nach festgelegten Kriterien (Entfernung, Dauer des Kontakts bzw. der Nähe) ihre beiden zu dieser Zeit gültige ID aus (aus der ID, wir erinnern uns, ist kein Rückschluss auf die konkrete Person möglich), die dann verschlüsselt auf dem Smartphone gespeichert wird
(67) k432593 · 18. April 2020
@66: Danke soweit. Wenn es eine sich "ändernde anonyme ID" ist, wie können dann die Gesundheitsämter nachverfolgen, wer ich bin und mit wem ich Kontakt hatte, um die Infektionskette nachzuverfolgen? Sorry, bin da nicht wirklich technisch versiert. ;)
(66) thrasea · 18. April 2020
@65 Zu den konkreten Apps in Österreich oder Norwegen kann ich nichts sagen, die kenne ich nicht. Zu den Unterschieden in Asien: Wir wollen z.B. keine Verknüpfung mit der Mobilfunknummer, wie es in Südkorea praktiziert wird, sondern eine sich ändernde anonyme ID. Wir brauchen keine Standortdaten oder den Standortverlauf. Sinnvoll wird es sein, wenn die Apps in Europa kompatibel sind und somit länderübergreifend funktionieren können.
(65) k432593 · 18. April 2020
Was ich dabei nicht verstehe, vielleicht kann mir ja jemand weiterhelfen: Wenn es doch schon in einigen Ländern funktionierende apps gibt (z.B. Österreich und Norwegen), warum muss man dann eine eigene neu entwickeln statt einfacherweise deren apps auch verwenden?
(64) Han.Scha · 18. April 2020
So lange der kritische Abstand unter Berücksichtigung von Luftbewegungen nicht geklärt ist. solange kann diese App keine sinnvolle Maßnahme zur Bekämpfung von Epidemien sein.
(63) Moritzo · 18. April 2020
Ganz gleich, ob diese App nun kommt oder nicht kommt, ob freiwillig oder per Gesetz, ich werde sie nicht installieren können. (Kein passendes Endgerät) Aber vieleicht gibt es ja Smartphone dann gratis, für all jene, die sich bisher dieser Volksseuche entziehen konnten. (Ich lasse mich von keiner Regierung bestechen)
(62) tastenkoenig · 18. April 2020
Ja. Solidarität und Mithilfe im Umgang mit der Krise sind auch angebracht. Dafür bin ich bereit, ein sehr überschaubares Daten-Risiko einzugehen. Wer googelt gibt erheblich mehr von sich preis.
(61) Jewgenij · 18. April 2020
@60 CCC haben schon einiges aufgedeckt aber die können auch nicht alles überblicken. Gesunde Skepsis ist immer angebracht.
(60) tastenkoenig · 18. April 2020
Ich bin auch skeptisch, sehe aber die Möglichkeiten und verstehe die Struktur des Datenflusses. Wenn der CCC sein okay gibt, werde ich das Ding wohl installieren.
(59) math · 18. April 2020
Ich glaube kaum, dass ihr Euch einigen werdet. Die einen glauben an das Gute und die anderen sind skeptisch. Ich denke, alles hat seine Berechtigung. Fast immer werden besondere Situationen ausgenutzt, um die Überwachung zu verschärfen und beizubehalten und auch eine harmlose App kann ein Einstieg sein. Ich bin da skeptisch und zweifle vor allem einen Nutzen an. Das ist mein eigener Eindruck, meine Meinung, die ich auch nicht mit Fakten unterlegen kann, wenn ihr das wie so oft wünschen solltet.
(58) Jewgenij · 18. April 2020
@56 ich habe doch mein Kommentar dazu abgegeben. Siehe Kommentar Nr. 35.
(57) tastenkoenig · 18. April 2020
@55: Ich weiß noch immer nicht, welche sensiblen Daten das sein sollen. Es wird für einen Zeitraum T verschlüsselt gespeichert, dass App A in der Nähe von App B war. Niemand weiß, wer der Benutzer von A oder B ist oder wo sie sich begegnet sind. Solange jemand nicht positiv getestet ist, bleiben diese Daten sogar lokal.
(56) thrasea · 18. April 2020
@55 Wir warten noch auf deine Antwort auf die Fragen in @28
(55) Jewgenij · 18. April 2020
Für solche sensible Informationen ist die App. der falsche Weg. Meine Sorge gilt vor allem dem Datenschutz, ich weiß aus eigener Erfahrung wie oft es mit Füßen getreten wird und wie schwer die Verstöße nachzuweisen sind.
(54) tastenkoenig · 18. April 2020
Ich glaube, ich habe noch keinen Wissenschaftler gehört, der so unermüdlich darin ist darauf hinzuweisen, wenn etwas nicht sein Fachgebiet, nur seine persönliche Meinung oder die Datenlage noch zu dünn ist, um Dinge abschließend zu bewerten, wie Drosten. Wenn man ihn natürlich nur verkürzt über Dritte wahrnimmt, dann mag das zu einem anderen Bild führen. Das haben aber diese Dritten zu verantworten.
(53) Han.Scha · 18. April 2020
@52: Und was ist nun die kritische Distanz? Zum Nebenschauplatz: Herrn Ds Leistung als Virologe kann und will ich nicht beurteilen. Meine Kritik geht dahin, dass er sein Renommee benutzt, um zu Vorgängen die öffentliche Meinung zu beeinflussen, von denen er keine Ahnung haben kann. Damit ramponiert er sein Ansehen als ernstzunehmender Wissenschaftler. Sieh dir mal die Regale in beliebigen Supermärkten und Kontingentierung vieler Artikel zum Thema Versorgungssicherheit an.
(52) thrasea · 18. April 2020
@51 Prima, wenn Sachlichkeit gefragt ist, wirst du wieder polemisch. Da du seit Wochen Drostens "die Versorgung der Bevölkerung in Deutschland ist sicher" bemühst: Er hatte recht, oder? Ich glaube, in Deutschland musste keine verhungern und letztlich hat auch jeder sein Klopapier bekommen. Also nur weiter so, wir können deine Kommentare gut einordnen.
(51) Han.Scha · 18. April 2020
@50: Prima, wenn es konkret wird, kneifst du. Wozu soll auch der eigene Verstand bemüht werden, wenn es Politiker wie Herrn Spahn und Gesundheitsämter gibt. Der wissenschaftliche Rat, vielleicht von Herrn Drosten (die Versorgung der Bevölkerung in Deutschland ist sicher), gehört auch dazu.
(50) thrasea · 18. April 2020
@49 Das ist nicht meine oder deine Aufgabe, das entscheiden Politiker unter ärztlichem und wissenschaftlichem Rat. Ich wiederhole gerne, was untern schon geschrieben wurde, auch von anderen Kommentatoren: Die App soll nach derzeitigem Plan nur die Melde- und Informationskette der Gesundheitsämter teilweise ersetzen und unterstützen. Wenn es auch bisher schon Definitionen für die Gesundheitsämter gab, was als kritischer Kontakt zu betrachten ist, dann wird diese auch weiterhin geben.
(49) Han.Scha · 18. April 2020
@48: Bevor du hier schwafelst, definier doch bitte die kritische Distanz! Beachte dabei die Luftbewegungen und, natürlich auch die anderen Übertragungswege, z.B. durch ungenügend desinfizierte Einkaufswagengriffe. Dann kannst du ja auch endlich einmal über den Sinn solcher App nachdenken.
(48) thrasea · 18. April 2020
@47 Hast du wirklich immer noch nicht verstanden, dass wir es anders als Singapur machen wollen? Ist das auch wieder so eine Nebelkerze von dir wie der Vergleich einer potenziellen Maskenpflicht mit dem "auf einem Bein humpeln"? <link>
(47) Han.Scha · 18. April 2020
Was ist die kritische Distanz, bei Gegenwind, bei Rückenwind, bei Windstille, bei Klimaanlage, bei Zwangsbe- und Entlüftung? Wenn schon Singapur als Beispiel dienen soll, warum kopieren wir nicht die dortige Regierungsform, die dortigen scharfen Umweltgesetze?
(46) thrasea · 18. April 2020
Im Corona-Virus Update 27 wurde ausführlich besprochen, welche Variablen es bei so einer App genutzt werden können. In einem Ort mit außergewöhnlich vielen Infektionen könnte man beispielsweise sagen, dass es keinen positiven Test braucht, sondern dass schon typische Symptome ausreichen, um als positiv angesehen zu werden. Das würde in der Infektions- und Meldekette jedes Einzelnen noch einmal 1-3 Tage Zeit einsparen. Zum Nachlesen oder Nachhören: <link>
(45) thrasea · 18. April 2020
@43 Die App spart Zeit! Sie macht grundsätzlich nichts anderes, als es die Gesundheitsämter tun würden / müssten, sofern sie noch die Kapazität dafür haben. In einer Lokalzeitung hat ein betroffener Redakteur berichtet, wie das alles bei ihm mit Tests und Benachrichtigungen gelaufen ist (Spoiler: Wie viele Pannen und zeitliche Verzögerungen es gab). <link> Jetzt stell dir den Ablauf nochmal neu vor, wenn die Beteiligten eine solche App genutzt hätten...
(44) crochunter · 18. April 2020
Sie ersetzt halt nur eine Telefonkette, aber halt auch mit Leuten die man nicht soweit persönlich kennt, dass man seine Nummer hat z.b. den Sitznachbarn in der Straßenbahn oder den Taxifahrer.
(43) k474647 · 18. April 2020
Das hört sich so an, als sei die geplante, bisherige App grundsätzlich nutzlos :S - die Idee ist grundsätzlich sinnvoll wenn es um das Nachvollziehen von Infektionen geht, aber ich zweifle noch an der Umsetzung...
(42) crochunter · 18. April 2020
@41 Das DRK hat bereits eine eigene App, die aber anders funktioniert. Österreich hat eine OpenSoucre App. Die Datenspende mittels der Fitness Armbänder war ein anderes Projekt vom RKI, da wurden u.a. Verbreitungsmuster untersucht. Hat also nichts mit der Tracing Warn App zu tun. Ist aber denkbar, dass Apps für Smartwatches kommen oder dass es spezielle Geräte entwickelt werden, die man nutzen kann, ohne ein Smartphone damit zu verbinden.
(41) k474647 · 18. April 2020
@40 aber das erklärt zumindestens, wie die App erkennt, wer Infiziert ist...es scheint darauf hinauszulaufen, dass man den Benutzern der App vertrauen muss...ist es eigentlich mittlerweile als normale App verfügbar, oder werden immer noch Smartwatches und andere Spielereien neben dem Smartphone vorausgesetzt?
(40) crochunter · 17. April 2020
@38 Das ist ja der entscheidenende Punkt, warum es jetzt noch dauert.Über das wie wird eben noch gestritten. Wie erkennt man Zb eine Plexigrasscheibe dazwischen, wie lange muss der Kontakt mindestens sein, dass geloggt wird etc.Aber lieber einer zu viel,als zu wenig.Hoffe der Quellcode gibt dann mehr Aufschluss über das App verhalten. Wenn sie nicht Quelloffen ist, werde ich es daher erstmal nicht installieren. Aber man könnte z.B. auch die Quelloffene Version einer anderen App Installieren.
(39) Jewgenij · 17. April 2020
@34 dadurch das man es selbst einstellen kann, ob man infiziert ist oder nicht, kann es auch zu Fehlern kommen und die Leute unnötiger weise in Panik versetzt werden, da hast du mit dem Kommentar von vorhin recht!
(38) k474647 · 17. April 2020
@37 dann befürchte ich, dass wir etliche Falschmeldungen durch diese App haben werden :(
(37) crochunter · 17. April 2020
@34 Da nur der Nutzer selber Zugriff auf das Mobiltelefon hat, kann auch nur er selber einstellen, dass er infiziert ist und die anderen IDs, die er in den letzten 21 Tagen gesammelt hat, benachrichtigt werden sollen.
(36) belen · 17. April 2020
Für alle denen es nicht schnell genug geht und Fans von Total Control: <link>
(35) Jewgenij · 17. April 2020
@33 der Jenige, der die Daten anonymisiert, hat auch Zugriff drauf. Ausserdem funktioniert die über Bluetooth, das muss aktiviert werden und öffnet somit für die Angreifer "Tor und Tür". Handy Daten können ausgelesen werden!
(34) k474647 · 17. April 2020
@33 danke für den Link, das ist schon mal aufschlussreich...bleibt nur noch die Frage, woher die App weiß, dass ich infiziert bin? Wenn ich als Person X die App lade und die App weiß nicht wer ich bin...dann gehe ich zum Arzt und der Arzt bestätigt mir, dass ich positiv auf Covid-19 getestet bin...wie kann die App, die ja nicht weiß wer ich bin wissen, dass ich als Person X infiziert bin? Das ist der Punkt, den ich nicht verstehe...vielleicht habe ich nur einen Denkfehler :S
(33) crochunter · 17. April 2020
@32 Es wird eine ID für die Installation erstellt, nicht für den Nutzer. Die ID bekommt auch den Status infiziert durch den Nutzer eingestellt. Da die App nach gewissen Kriterien andere IDs gesammelt hat, werden diese dann über eine Schnittstelle(Server) informiert. Wie andere IDs als Kontakt und somit als potentielles Kettenglied eingestuft wird, wird momentan noch von Wissenschaftlern und Entwicklern bestimmt und verfeinert: <link>
(32) k474647 · 17. April 2020
@24 ok, aber wenn ich dann getestet bin wird ja mein Status in der App auf "Virenschleuder" gesetzt, also muss die App ja zwangsläufig über mich Bescheid wissen, denn wer sagt denn der App, welches Smartphone dem Infizierten gehört?..und wer wird denn benachrichtigt im Falle, dass ich mich infiziert habe und positiv getestet wurde...jeder mit dem ich ab diesem Zeitpunkt Kontakt gehabt habe? Jeder an dem ich vorbeilaufe? Oder rückwirkend alle der letzten Woche?
(31) crochunter · 17. April 2020
Oh, noch ein Aluhut.
(30) belen · 17. April 2020
An alle Befürworter der App: Last euch doch direkt von Bill Gates Impfen, dann haben wir viel Zeit im Kampf gegen das Virus gewonnen!
(29) crochunter · 17. April 2020
@26 Du meintest wohl @24, aber welche denn? @27 In dem du falsche Behauptungen aufstellst z.B. Wie kommst du darauf, dass ich Daten sammele?
(28) tastenkoenig · 17. April 2020
@26: *Wer* kann in diesem Szenario *welche* Rückschlüsse auf *wen* ziehen? Werd endlich mal konkret.
(27) Jewgenij · 17. April 2020
@20 wie kommst du drauf, das ich Panik verbreite?
(26) Jewgenij · 17. April 2020
@25 demnach kann man Rückschlüsse auf den Nutzer ziehen. So oder so kann man Daten sammeln und mit dem Nutzer verknüpfen.
(25) crochunter · 17. April 2020
@23 Doch das geht. Hab weiter unten schon beschrieben wie. Deine beschriebenen Fälle würden durch keine Meldekette abgedeckt werden. Vorteil einer App wäre, dass keiner vergessen wird oder zu spät Bescheid bekommt. Mir wurde z.B. 4 Tage nach dem Testergebniss eines "Kontaktes" erst Bescheid gegeben. In der Zwischenzeit war ich aber schon einkaufen. Zum Glück hab ich schon vorher auf Abstand geachtet. Der zeitliche Vorteil ist gerade jetzt ein wichtiger Faktor um die Ketten zu unterbrechen.
(24) tastenkoenig · 17. April 2020
@23:Die App generiert eine ID. Diese wird per Bluetooth an Geräte gesendet, die sich lange genug in kritischer Distanz befinden, und gegenseitig verschlüsselt nur lokal gespeichert. Im Falle eines positiven Tests kann man dies seiner App mitteilen und diese sendet eine entsprechende Warnung an die Apps mit den gespeicherten IDs. Dafür bedarf es natürlich eines Servers, der aber nichts außer den IDs kennen muss. Diese muss nicht mal mit der Telefonnr. verknüpft sein und auch sonst nichts wissen.
(23) k474647 · 17. April 2020
naja, wenn es darum geht nachzuvollziehen welche Personen mit einem Infizierten in Kontakt waren ist es schon einmal nicht anonym...außerdem wird jemand mit einem positiven Test hoffentlich in Quarantäne bleiben und jemand der noch nicht getestet aber infiziert ist, wird wohl in dieser App als "Nicht infiziert" geführt...egal wie man es dreht und wendet es macht irgendwie keinen Sinn
(22) crochunter · 17. April 2020
@20 Danke, isr mein Beruf. Dir weiterhin viel Spaß bei der Panikmache.
(21) thrasea · 17. April 2020
@16 So eine App wird eben keine Restriktion irgendwelcher Grundrechte, sondern datenschutzkonform ausgestaltet. Sonst werden sie die meisten nicht nutzen. @20 Kannst du uns verraten, welche Daten deiner Meinung nach gesammelt werden sollen? Meine Vermutung: Du hast dich bisher gar nicht mit den Ansätzen und Zielen dieser App beschäftigt.
(20) Jewgenij · 17. April 2020
@19 Dann viel Spaß beim Datensammeln!
(19) crochunter · 17. April 2020
@17 Wenns in anderen Staaten wie Österreich oder Singapur so läuft, dann sehe ich hier erstmal keinen Grund für deine Schwarzmalerrei. Die Akzeptanz kann man nur durch Datenschutz und Open Source erreichen. Abwarten und Tee trinken heißt es erstmal. Das DRK will seine Stopp Corona App jetzt auch als OpenSource veröffentlichen.
(18) tastenkoenig · 17. April 2020
@16: Die App soll ja gerade dazu beitragen, dass diese Einschränkungen abgebaut werden können. Also nicht obendrauf, sondern zumindest teilweise stattdessen.
(17) Jewgenij · 17. April 2020
@15 das wird bestimmt nicht geschehen!
(16) Jewgenij · 17. April 2020
@13 mit den ganzen Restriktionen im Rahmen der Corona Pandemie ist das GG steht für das Grundgesetz so der Massen eingeschränkt, das die App oben drauf den Fass zum überlaufen bringt. Noch ist es freiwillig nach der Testphase bleibt es hoffentlich dabei.
(15) crochunter · 17. April 2020
Man sollte diese Apps auch als OpenSource veröffentlichen, wie es in anderen Staaten auch geschehen ist, um die Akzeptanz in der Bevölkerung zu erhöhen. Wenn jeder der Ahnung hat, nachschauen kann, was die App wie macht, dann hilft das viele Ängste zu nehmen, wenn man z.b. den Android Berechtigungen nicht traut.
(14) Jewgenij · 17. April 2020
@12 woher willst wissen, das die App nach Corona Pandemie wieder eingestellt wird. Für die Bekämpfung der Covid19 Infektion kann man viel mehr tun indem man einfache Hygiene Regeln einhält und auf den Abstand zu den anderen achtet. Zu dem auf freiwilliger Basis MNS trägt. Fertig!
(13) tastenkoenig · 17. April 2020
Beim derzeitig diskutierten Konzept wäre die Anonymität durchaus gewahrt. Wenn das wirklich so umgesetzt wird, könnte ich mir vorstellen, sie zu installieren. Und ich lege viel Wert auf Datenschutz. Man muss halt irgendwann weg davon, alle in Quasi-Quarantäne zu halten und wieder zurückfinden zur Rückverfolgung von Infektionsketten.
(12) JR01 · 17. April 2020
(11) es geht um die Corona-Pandemie,ist das so schwer zu verstehen!!!!! Nicht ums Ausspionieren! Willst du,das der derzeitigen Zustand ewig anhält,oder,wie? Wenn die App uns hilft,das man eines Tages wieder zur Normalität zurückkehren kann,weil die Pandemie besiegt ist,dann kann diese App gerne kommen!
(11) Jewgenij · 17. April 2020
Das Thema Datenschutz ist nicht geregelt. Ich persönlich traue dem überhaupt nicht. Aber wer sich gern ausspionieren lassen möchte, soll doch die App installieren.
(10) math · 17. April 2020
@6 ganz meine Meinung!
(9) JR01 · 17. April 2020
Wie kann man die dann nutzen,braucht man dafür ein Smartphone? Ich will mir nämlich eh eins zulegen(kaufen),da ich nur so n olles Motorola-Handy habe,wo der Akku im Arsch ist! Ich bin jedenfalls voll für so ne App!
(8) Marc · 17. April 2020
Vorher muss noch der Bundestrojaner mit einer Schnittstelle versehen werden :P
(7) Gertrud · 17. April 2020
Ist doch schön, dass ich kein Handy und kein Navi hab.
(6) Jewgenij · 17. April 2020
Auf die kann man gut verzichten.
(5) Samderi · 17. April 2020
@1 Nicht wirklich, klar wäre es schön gewesen wenn wir die App schon vor einem Monat gehabt hätten. Im Mai wird SARS-CoV-2 leider nicht verschwunden sein. Solange bis es noch keinen Impfstoff gibt, kann man von mehreren "Infektionswellen" ausgehen. @2 Nein, ist es nicht ;-)
(4) crochunter · 17. April 2020
@2 Heutzutage nicht mehr. Man kann mit ein bisschen Ahnung und einfachen mitteln eine Hybride App programmieren, die auf Android, iOS, Windows und MacOS läuft. Auch die Anonymität sollte keine Probleme darstellen, wenn man einfach keine persönlichen Daten erfasst, sondern für jeden Nutzer eine ID erstellt und diese dann abgleicht. Technisch werden diese wohl lokal gesammelt und "bei Alarm" wird eine ID markiert und über nen Server an alle Endgeräte verschickt, welche diese dann lokal abgleichen.
(3) tastenkoenig · 17. April 2020
eher nicht. Vor dieser Aufgabe steht ja jede App, und fast jede erfüllt sie. Die Herausforderung ist die Umsetzung der weitestgehenden Anonymität. Wenn das nicht sauber programmiert ist und das bekannt wird, ist schlagartig das notwendige Vertrauen weg, und zwar auf lange Zeit. Selbst wenn dann nachgebessert wird.
(2) itguru · 17. April 2020
Ich denke das größte Problem ist die Angleichung zwischen Android- und iPhone-Betriebssystem.
(1) Wesie · 17. April 2020
Bisschen spät dann...
 
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