Frankfurt/Hamburg (dpa) - Um die Ausbreitung von Coronavirus-Varianten aus anderen Ländern zu verlangsamen, braucht es aus Sicht von Wissenschaftlern einen europaweiten Plan. Die Frankfurter Virologin Sandra Ciesek und andere fordern in der Fachzeitschrift «The Lancet» unter anderem einheitliche ...

Kommentare

(10) 2fastHunter · 28. Januar 2021
@9: Ich sprach nicht von Tiertransport. Die afikanische Schweinepest ist für die Tiere dort halbwegs ungefährlich, für unsere aber schon, weil sie den Erreger nicht kennen. Für den Menschen ist es auch ungefährlich. Wer sich in Afrika ein Schinkensandwitch holt und es im LKW mit sich führt, bringt das Virus mit zu uns. Wird das Sandwitch nicht aufgegssen, sondern weggeworfen, gelangt es in die Natur, wo es beginnt zu wüten. Container auf Gleis = kein Trucker mit Essen unterwegs.
(9) Pontius · 28. Januar 2021
@8 Über Tiertransporte oder Fleisch/Warentransport auf der Schiene verbreiten sie sich auch...
(8) 2fastHunter · 28. Januar 2021
@7: Genau deshalb sollte die Welt auch zusammenarbeiten bei Themen, die die Welt betrifft. Und zum anderen Punkt: Durchgangswaren gehören auf die Schiene. Und schon rammeln nicht tausende Fahrer durchs Land und verbreiten Keime und Viren. Auf diesem Weg kam wohl auch die afrikanische Schweinepest nach Europa. Weggeworfenes Essen eines Brummifahrers.
(7) Pontius · 27. Januar 2021
Die Ausbreitung des Virus ist nur schwer aufzuhalten, wenn man nicht auf einer Insel lebt und sich selbst abschottet. Selbst als Zero-Covid-Land wäre Deutschland wegen der Lage mitten in Europa als Durchgangsland für die europäischen Waren wohl nicht lange virenfrei. Das beste Mittel gegen Mutation sind geringe Infiziertenzahlen. Je weniger Vervielfältigungsvorgänge des Virus stattfinden, desto weniger Möglichkeiten zur Mutation gibt es.
(6) 2fastHunter · 27. Januar 2021
@5: Natürlich problemlos. Ausreisestop für alle Urlauber. Ist so schwer nicht, gerade im Flugverkehr. Gleiches gilt für die Einreise. Eine von Mensch zu Mensch durch Partikel des Athmens übertragbare Krankheit. Isolation, Hygiene und kompletter Lockdown. Simpel. Ja, die "arme" Wirtschaft leidet etwas darunter. Aber weniger, als uns die Medien immer glauben machen wollen. Der Wille dazu fehlt allerdings. Das ist wie beim Umweltschutz. Geht nicht, hieß es ewig, bis Corona uns das Gegenteil bewies.
(5) knueppel · 27. Januar 2021
@3 Aha. Kannst Du das etwas genauer erläutern? @4 Von problemlos kann ja schon keine Rede mehr sein.
(4) Faroul · 27. Januar 2021
Doch, wären sie problemlos, wenn es mal untersagt wäre, das Land zu verlassen. Lockdown mit geschlossenen Schuhgeschäften und Friseuren ist nämlich absurd, wenn man gleichzeitig problemlos mit dem Flieger nach Südafrika reisen darf...
(3) 2fastHunter · 27. Januar 2021
@1: Wären sie problemlos, wenn die Politik nicht mehr dem Kommernz hörig wäre.
(2) JR01 · 27. Januar 2021
@1,genauso ist es✔
(1) sumsumsum · 27. Januar 2021
die sind garnicht aufzuhalten
 
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