Berlin (dpa) - Der schwedisch-britische Pharmakonzern Astrazeneca hat die Zulassung seines Corona-Impfstoffes bei der Europäischen Arzneimittelbehörde EMA beantragt. Der Impfstoff könnte nach Einschätzung der EU-Kommission Ende Januar zugelassen werden und wäre damit nach den Wirkstoffen von ...

Kommentare

(20) k63932 · 13. Januar 2021
@19: Danke.
(19) DirkS · 13. Januar 2021
@17, @18 : Ohne jede Schuldzuweisungen oder Wertung: Könnt ihr bitte persönliche Dinge privat klären?!
(18) k63932 · 13. Januar 2021
@17: Und was hat das bitte mit diesem Artikel zu tun? Nichts -> Spam. Auf persönliche Schlammschlachten habe ich keine Lust. Such dir dafür jemanden anderen. Oder renne paar Mal um den Block, um deine Aggressionen abzubauen.
(17) Dr_Feelgood_Jr · 13. Januar 2021
@16 schade, dass ich keinen Link zum Thread habe, sonst hättest du nachlesen können, was du mir geantwortet hast. Kleiner Denkanstoß: Erst unterstelltest du mir, ich hätte ein Mathematikproblem, dann, dass ich dann wohl ein anderes Defizit hätte, und zum Schluss hast du dir die Links mit unten stehender Begründung nicht angesehen (zumindest angeblich nicht).
(16) k63932 · 13. Januar 2021
@14: Was dööferes ist dir jetzt aber nicht mehr eingefallen, oder? Wenn du nichts sachdienliches zu melden hast: Lasse es einfach. Jemanden grundlos persönlich anzugehen ist unterste Schublade.
(15) DirkS · 13. Januar 2021
Selbst wenn der Astra-Impfstoff nur 62, 90 oder 70% Wirksamkeit hat, ist er doch ein wirksames Mittel zur Verringerung der Verbreitung des Virus. Wenn 50% der Bevölkerung damit geimpft wären, würden ca. 30% der Bevölkerung als Infiziertbare ausfallen. Damit würde der viel beschworene R-Wert von 3 auf knapp über 2 fallen und die notwendigen Einschränkungen geringer ausfallen.
(14) Dr_Feelgood_Jr · 13. Januar 2021
@13 ich hab dir letztens diesbezüglich Fakten präsentiert, die du dir aber nicht ansehen wolltest, weil die Links verkürzt waren, und du somit nicht erkennen konntest, ob die Links deinen Rechner verseuchen, deine Privatsphäre ausspähen bzw. auf Datensschutz pfeifen. Albern.
(13) k63932 · 13. Januar 2021
@12: Für deine Behauptung im 2. Satz möchte ich jetzt aber schon mal eine nähere Erläuterung...
(12) Dr_Feelgood_Jr · 12. Januar 2021
@11 ist ja schön, dass du dir eine Menge gut und vermutlich vorstellen kannst. Fakten interessieren dich ja eher weniger bis gar nicht.
(11) k63932 · 12. Januar 2021
Kann mir vorstellen, dass man notfalls die, die mit dem Astra Impfstoff geimpft wurden, teilweise später noch was anderes impft. Oder dass man Astra eher für die jüngeren verwendet (kann mir gut vorstellen, das das bei denen besser funktioniert, auch sind die nicht ganz so gefährdet, wenn sie dennoch erkranken, zumal die Erkrankung dann vermutlich schwächer verläuft)
(10) k205289 · 12. Januar 2021
Im Umkehr Schluss heißt dass, dass mind. 10 % der geimpften trotzdem schwere Corona Verläufe haben können
(9) k205289 · 12. Januar 2021
Da dieser Impfstoff viel häufiger Nebenwirkungen zeigt und 62, bzw. bis zu 90 % Wirksamkeit besitzt, ist er bestimmt nicht der beste Impfstoff. Vom Preis her weniger als 1/7, bzw. 1/6 zu den anderen Impfstoffen ist es der Stoff zum sparen. Zudem kann er länger und einfacher nur im Kühlschrank gelagert werden. Das ist der Impfstoff für die Massen und Arme. Bei 56 bestellten Mio Dosen werden den Impfstoff die meisten Deutschen erhalten
(8) DirkS · 12. Januar 2021
@7: da hast du Recht. Insgesamt kommt es auf den Mix an. Die unterschiedlichen Impfstoffe und dann noch die "Wildform", sprich die Infezierten, die wieder gesund wurden. Zu Letzteren dürften sich neben den Impfversagern auch nach und nach die Impfverweigerer gesellen. Besser wäre es, wenn das alles nicht nötig gewesen wäre, aber die Wahl haben wir nicht mehr.
(7) Pontius · 12. Januar 2021
@3 Dann müssten aber zum Erreichen des Herdenimmunitätszieles jeder Mensch geimpft werden. Bei den effizienteren mRNA-Impfstoffen würden schon rund 3/4 ausreichend sein. Der Astrazeneca-Impfstoff ist bedeutend preiswerter.
(6) k254953 · 12. Januar 2021
@1, KonsulW, auch hier bin ich voll deiner meinung, je mehr verträgliche impfstoffe, umso besser.
(5) eubbw · 12. Januar 2021
Mir scheint er seriös und vorgehensweise vertraut.
(4) gabrielefink · 12. Januar 2021
Der Impfstoff von AstraZeneca wäre dann die erste Alternative für alle, die der mRNA Methode skeptisch gegenüber stehen. Es könnte auch in Arztpraxen verimpft werden, für die, die den Impfzentren nicht trauen und sich lieber von ihrem Hausarzt beraten und behandeln lassen.
(3) DirkS · 12. Januar 2021
Ein Impfstoff mehr. Gut so! Eine Wirksamkeit von ca 70% entspricht dem, was unter Herdenimmunität erwartet wird. Also auch hier ist der Impfstoff gut für die "normale" Bevölkerung. Die Risikogruppen sollten dann eher weiter die mRNA-Vaczine bekommen, die ja irgendwo bei 95% liegen. Dazu kommt ja auch die Kostenfrage, wobei die nicht entscheidend ist.
(2) Urxl · 12. Januar 2021
@1: Er ist wohl leider nicht ganz so wirksam wie die anderen beiden. Aber sicher besser als nichts.
(1) KonsulW · 12. Januar 2021
Dann hätten wir wieder einen Impfstoff mehr. Das kann nur von Vorteil sein.
 
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