Cloppenburg/München (dpa) - Der niedersächsische Landkreis Cloppenburg hat auf das Überschreiten des Sieben-Tages-Grenzwertes bei Corona-Neuinfektionen mit zusätzlichen Einschränkungen des öffentlichen Lebens in einigen Gemeinden reagiert. Am Freitag wurden im Landkreis Cloppenburg 61,5 neue ...

Kommentare

(14) Tommys · 18. September 2020
Hin und wieder erinnert mich die Berichterstattung an die Olympischen Spiele... Es geht immer spannend zu und manchmal reißt einer die Latte...
(13) sents · 18. September 2020
Mal sehen wie es weiter geht...
(12) thrasea · 18. September 2020
@8 Oder hier: "Das Einzige ist: Wir kommen auch physisch an eine Belastungsgrenze. Wir lassen die Leute mehr oder weniger Tag und Nacht arbeiten. An sieben Tagen in der Woche. Und die Geräte sind natürlich auch extrem belastet. Aber es ist halt so. Es gehen Testmittel aus, zum Beispiel Pipettenspitzen. Oder dann fehlt ein Reagenz." <link>
(11) thrasea · 18. September 2020
@8 Zum Beispiel hier: "Wenn man dieses Niveau aufrechterhalte, seien personelle und materielle Engpässe zu befürchten. 'Es wäre dann absehbar, dass das System an seine Grenzen stößt.'" <link>
(10) tastenkoenig · 18. September 2020
@8: Ne Quelle habe ich auch nicht parat, das war aber verbreitet Thema in den letzten Wochen. Vor allem anlässlich der ausgiebigen Testung der Reiserückkehrer aus Risikogebieten kam die Endlichkeit der Ressourcen ins Spiel.
(9) thrasea · 18. September 2020
Puh - du hast einen Angehörigen als Quelle, aber ich muss suchen? :-) Ich mach mich dran, kann aber nichts versprechen. Es ist manchmal nicht ganz einfach, einen konkreten Artikel wieder zu finden, den man in den vergangenen Wochen auf irgendeinem Kanal gelesen hat. Eine Sache noch, die ich nicht erwähnt, aber ebenfalls gelesen habe: Angeblich kann die Auslastung der Labore regional sehr unterschiedlich sein. Unsere beiden Aussagen müssen sich also nicht unbedingt widersprechen.
(8) AS1 · 18. September 2020
@7 Zufällig arbeitet ein naher Angehöriger genau in so einem Labor. Davon war aber noch nie die Rede, weder von Engpässen noch von Wochenendarbeit. Überstunden ja, aber die können ja irgendwann auch wieder abgebaut oder aufs Arbeitszeitkonto gebucht werden. Wenn ich mich recht entsinne, bist Du ein grosser Freund von Quellen. Dann leg mal los.
(7) thrasea · 18. September 2020
@6 Die Testhäufigkeit der letzten Wochen hat man nur mit großen Anstrengungen geschafft - z.B. mehrschichtiger und Wochenend-Betrieb der Labore mit einer hohen Zahl an Überstunden der Mitarbeiter, Aufbrauchen von Testmaterial und Reagenzien, die durch die weltweite Konkurrenz nicht im erforderlichen Maße nachbestellt werden können.
(6) AS1 · 18. September 2020
«Das ist eine Testhäufigkeit, die wir in Deutschland so nicht mehr lange durchhalten können.» Diese Aussage verstehe ich nicht. Offensichtlich sind die Kapazitäten ja da, also warum sollte man das nicht durchhalten können?
(5) itguru · 18. September 2020
@3: Den Link hättest Du Dir sparen können. Sicher schützt die Maske den Träger am wenigsten und deshalb hat @2 auch leider Recht. Aber deshalb ist mein Wunsch auch wohl verständlich.
(4) Grizzlybaer · 18. September 2020
@2 das ist doch die Aussage von @1 Wer keine Maske trägt kann andere anstecken.
(3) Alle1908 · 18. September 2020
@1 Du weißt schon das die Maske andere vor den Aerosolen voen Infzierten schützen soll, nicht vorrangig den Maskenträger? <link>
(2) Grizzlybaer · 18. September 2020
@1 Leider trifft es aber meistens die Anderen, die sich an die Regeln gehalten haben.
(1) itguru · 18. September 2020
Es wird sich auch weiter zuspitzen. Man soll nie jemand etwas böses wünschen, aber ich wäre nicht traurig wenn es die meisten aus der Gruppe der Maskenverweigerer trifft.
 
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