Washington (dts) - Reduzierte Schlachtkapazitäten aufgrund von Corona-Auflagen in den Schlachthöfen haben zu einem deutlichen Preisrückgang der Erzeugerpreise geführt. Das erhöhte Angebot an schlachtreifen Schweinen habe im Dezember nicht vollständig abgenommen werden können, ein sogenannter ...

Kommentare

(10) k63932 · 16. Februar 2021
@7: was mittlerweile schon wieder ein halbes Jahr her ist. Und das ist in etwa die Zeit, die ein Mastunternehmen an Planung benötigt.
(9) anddie · 16. Februar 2021
@8: Auch der Chef einer Schweinemastfabrik ist ein Bauer. Und wenn man sich mal die Zahlen der Betriebe anguckt, sind das zu 98% alles Fabriken.
(8) RicoGustavson · 16. Februar 2021
@7: es geht hier nicht um die Bauern, sondern um die Fleischmastfabriken/-industrie!
(7) anddie · 16. Februar 2021
@5: Naja, wenn man mal <link> liest, dann haben die Bauern schon reagiert "Gleichzeitig hätten wegen des Rückstaus etliche Schweinebauern seit Mitte September keine Ferkel mehr zur Mast in ihre Ställe geholt." Kann also nicht ganz so kompliziert sein.
(6) Sonnenwende · 16. Februar 2021
Tiermastzucht ist ohnehin Tierquälerei - wäre ja gut, wenn dem endlich Einhalt geboten würde.
(5) k63932 · 16. Februar 2021
@2: Nur blöde, dass die das nicht so einfach und kurzfristig drosseln können...
(4) Clodilde · 16. Februar 2021
naja, dass ist ein ganz normales Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage. Die Produktion umzustellen wäre die Alternative...
(3) Grizzlybaer · 16. Februar 2021
@2 Aber auch wir Verbraucher. Wenn weniger Fleisch nachgefragt wird werden auch diese Fabriken unrentabel.
(2) RicoGustavson · 16. Februar 2021
Die Schweinemastfabriken sind für den "Stau" verantwortlich. Erst wenn es diese Fabriken nicht mehr gibt wird es mit den so genannten Staus aufhören!
(1) KonsulW · 16. Februar 2021
Wir sollten doch auch nicht so viel Fleisch essen.
 
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