Frankfurt/Main - Die Commerzbank will ihren Ausstieg aus dem russischen Markt auch im Falle eines Waffenstillstands in der Ukraine vorantreiben. "Wir haben die strategische Entscheidung getroffen, das Geschäft in Russland weitestmöglich zu reduzieren", sagte Risikovorstand Bernd Spalt dem ...

Kommentare

(1) Net-player · 19. März um 06:35
Verständlich und ja derzeit schwierig es dort zu einem gutem Preis zu verkaufen, aber mit Verlust, ob das sein muss, so mal sie dort ja damit kein Verlust machen, außer das es runtergefahren wurde.
 
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