Hamburg (dpa) - Der angeschlagene Autobauer Opel gehört seit 1929 zum US-Konzern General Motors (GM). Etappen der Firmengeschichte des deutschen Traditionsunternehmens: 1862: Der Schlosser Adam Opel produziert in Rüsselsheim seine erste Nähmaschine und richtet 1863 seine Werkstatt in einem ...

Kommentare

(3) Pitti · 27. Mai 2009
@2 Dem kann ich mich nur anschließen! Den "vermeintlichen Rettern" gehts ausschließlich darum Milliarden von Subventionen abzugreifen!
(2) Stiltskin · 27. Mai 2009
Nur mal so nebenbei- wir hatten in Deutschland zwischen 1899 und 1945 schon einmal eine funktionierende Demokratie? Dass muss dann wohl in einem Paralleluniversum gewesen sein. Zur Sache: Opel wäre nicht der erste Autobauer, der für immer seine Segel streichen muss. Selbst wenn sich jetzt ein Investor findet und einsteigt, wird das den Steuerzahler Milliarden kosten. Und dieser Investor wird sich ziemlich bald die 'Opel Filet Stücke einsacken, und den Rest 'abwickeln', den 'wir' dann bezahlen.
(1) ochse21 · 27. Mai 2009
Tja, Opel hat schon Autos gebaut, da gab es in Deutschland eine funktionierende Demokratie, es gab die Mark und Ferdinand Porsche hat noch mit Holz-Autos gespielt. Und jetzt wird der Laden einfach so an die Wand gefahren. Glaubt ihr wirklich ein heutiger, ähm "Manager" könnte noch nen Ölwechsel durchführen?
 
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