Hamburg (dpa) - Die Bundeswehr  engagiert sich seit Ende 2001 in Afghanistan. Derzeit sind rund 4270 deutsche Soldaten in der Internationalen Schutztruppe (ISAF) am Hindukusch stationiert. 22. Dezember 2001: Der Bundestag stimmt der Entsendung von bis zu 1200 Soldaten im Rahmen der ISAF zu. Erstmals ...

Kommentare

(3) Stiltskin · 26. Februar 2010
Für mich war es deprimierend, als vor mehr als acht Jahren eine sozialdemokratisch geführte Regierung erstmalig nach dem 2. WW wieder deutsche Soldaten in einen Krieg geschickt hat Die Hoffnung dort schnell wieder abziehen zu können, war nach dem Regierungswechsel auf den Nullpunkt gesunken. Ich bin sicher kein Freund der Linken, aber für ihre Entscheidung zu zivilem Ungehorsam haben sie meinen uneingeschränkten Respekt. Von der SPD, einst meine politische Heimeat, bin ich zutiefst enttäuscht!
(2) k293295 · 26. Februar 2010
Die Bundeswehr mischt in einem ANGRIFFSkrieg mit, was grundgesetzlich ausgeschlossen und strafbewehrt ist. Die Einzigebn,die sich dagegen auflehnen, werden von der Abstimmung über das weitere Verletzen des GG und der Fortsetzung der Straftat ausgeschlossen. Deutschland ist zu einer Diktatur geworden.
(1) jdmolay · 26. Februar 2010
dem ist doch nur noch die frage zuzufügen - was hat es denn gebracht - stand 2010? die taliban sind nicht geschlagen, aufbau und sicherheit gleich null, deutsche steuergelder versickern in karsais korruptionsladen und in deutschland wird gelabert, ob es sich um einen krieg handelt - na wir habens ja.
 
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