Ein Feindbild aus Notwendigkeit Noch vor wenigen Jahren war Christian Lindner der „Posterboy“ der deutschen Politik: eloquent, schlagfertig, ein brillanter Selbstdarsteller. Heute präsentiert er sich als „ Albtraum des links-grünen Mainstreams “ – eine Inszenierung, die ebenso verzweifelt wie ...

Kommentare

(5) Dr_Feelgood_Jr · 17. Februar um 09:36
@4 Völlig richtig. Und ich behaupte, das wurmt Lindner heute noch.
(4) tastenkoenig · 17. Februar um 09:17
Formal ja, aber Lindner hat den Impuls gesetzt. Er wollte den Bruch vollziehen, während der Kanzler in Brasilien weilt. Scholz hat das mitbekommen und ist ihm knapp zuvorgekommen.
(3) Dr_Feelgood_Jr · 17. Februar um 08:47
Ein ungewohnt harscher Artikel gegen Lindner, den ich als verhasster Linker weitgehend unterschreibe. Aber die Reißleine, die hat meines Erachtens nach immer noch der Kanzler gezogen, nicht der Möchtegern-Kaiser, der das natürlich auch gerne gemacht hätte.
(2) galli · 16. Februar um 09:08
Ihm geht es nur noch um Macht.egal wie.
(1) Pontius · 16. Februar um 08:44
Lindner als Feindbild der Linken? Er ist kein aufrechter Rechtsextremer...
 
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