Peking (dpa) - Chinas Bevölkerung ist im vergangenen Jahr erstmals seit sechs Jahrzehnten geschrumpft. Ende Dezember habe das bevölkerungsreichste Land der Welt 1,411 Milliarden Einwohner gehabt und damit rund 850.000 weniger als ein Jahr zuvor, teilte das Statistikamt in Peking am Dienstag mit. ...

Kommentare

(19) Pontius · 18. Januar 2023
@17 Man geht davon aus, dass die chinesischen Emissionen ab Mitte des Jahrzehntes sinken werden - daher wäre ich auf "einige Jahrzehnte" vorsichtig hinsichtlich der Prognose. @18 Bei welcher Bevölkerungszahlen ist China denn "gesund"?
(18) taifun12 · 17. Januar 2023
Vieleicht schrumpfen die sich jetzt "Gesund"?
(17) Marc · 17. Januar 2023
@16 Die nächsten Jahrzehnte wird uns China aber wohl die größeren Probleme bereiten.
(16) burghause · 17. Januar 2023
Bald wird China von Indien überholt und wir schauen dann alle nach Indien.
(15) Polarlichter · 17. Januar 2023
@14 Du willst mich wohl falsch verstehen. Alle (!) diese Länder, inklusive Deutschland, sind Umweltverschmutzer. Dass EU und USA pro Kopf, allein schon der Vergangenheit wegen, mehr ausgestoßen haben, ist schon seit Jahrzehnten bekannt. China bleibt aber auch pro Kopf ein größeres Problem als die Afrikaner, die du zu Beginn fokussierend in den Mittelpunkt rücktest. Wenn wir den Planeten retten wollen, sind es neben uns Industriestaaten, China, Russland und Indien aktuell, die einsparen müssen.
(14) wimola · 17. Januar 2023
@13) China ist das bevölkerungsreichste Land der Erde. Wenn man den CO2 Ausstoß pro Land betrachtet ist es sinnvoll die CO2-Emissionen pro Kopf bzw. pro Person zu berechnen. Daraus ergibt sich, dass der Deutsche im Durchschnitt 10,4 t verbraucht, der Chinese 6,3 t. - Momentan ist Deutschland mit einem Anteil von 2,4% an den globalen Gesamtemissionen unter den 6 Haupt-Emittenten der Welt. <link>
(13) Polarlichter · 17. Januar 2023
@12 Ich glaub, du verstehst mich vollkommen falsch. Ich rede von Industriestaaten und China und dass es begrüßenswert ist für den Planeten, wenn eben diese demographisch abnehmen. Afrika hast du ins Spiel gebracht. Zu den Industriestaaten gehört übrigens auch Deutschland, ich habe also uns miteinbezogen und nicht nur auf China gezeigt. Die News handelt jedoch von China, als darf China da auch miteinbezogen werden.
(12) wimola · 17. Januar 2023
@10) Tja, man kann nach 200 Jahren intensiver Ausbeutung natürlich leicht auf andere zeigen. - Edit: Man stelle sich vor, die Chinesen hören einfach auf die Umwelt zu belasten und liefern einfach gar nichts mehr in unsere Wohlstandsgefilde. Dann sieht ihre Bilanz sicher ganz anders aus. Unsere allerdings auch, wenn wir wieder selber produzieren müssten ... - was wir ja nicht einmal können. ;-)
(11) wimola · 17. Januar 2023
@9) Sorry, ich wollte Dir da nichts unterstellen. - Ich sage das schon.
(10) Polarlichter · 17. Januar 2023
@8 Allein im Bereich CO2 liegt China weltweit bei einem Anteil von fast 30%. Es ist mehr als begrüßenswert, wenn also derlei Staaten den Verbrauch senken, und sei es durch den demographischen Wandel bedingt.
(9) Polarlichter · 17. Januar 2023
@8 Ich habe nie gesagt, dass "es nur" wir sind, die den Planeten schädigen. Aber es ist nun mal bekannt, dass für die massiven Verschmutzungen (Umwelt, Luft, Weltall) die Industriestaaten inklusive China verantwortlich sind.
(8) wimola · 17. Januar 2023
@5) Ja, es sind nur die Menschen in der ersten Welt, die für den Zustand des Planeten verantwortlich sind und auch in der Mehrheit die, die sich jeder Veränderung/Einschränkung verschließen.
(7) wimola · 17. Januar 2023
3) <link>
(6) wimola · 17. Januar 2023
2) "Prozentual nimmt die Bevölkerung in Afrika am stärksten zu. Von heute knapp 1.3 Milliarden wird sich ihre Zahl bis 2050 auf 2.5 Milliarden fast verdoppeln. Beträgt der Anteil Afrikas an der Weltbevölkerung heute 16,6 Prozent, so wird er 2050 bei fast 26 Prozent liegen." In absoluten Zahlen werden nur neun Länder für mehr als die Hälfte des Wachstums bis 2050 verantwortlich sein: Indien, Nigeria, Pakistan, Demokratische Republik Kongo, Äthiopien, Tansania, Indonesien, Ägypten und die USA. 3)
(5) Polarlichter · 17. Januar 2023
@4 Schon klar, aber es sind im Gegensatz zur weitläufigen Sichtweise, die Menschen in den Industriestaaten, die dem Planeten massiv umweltschädigend zusetzen.
(4) wimola · 17. Januar 2023
@1) Das ist leider eine falsche Sichtweise: "Heute leben bereits knapp über 80 Prozent der Weltbevölkerung in Entwicklungsländern, in 30 Jahren werden es voraussichtlich 87 Prozent sein. Folglich findet das weltweite Bevölkerungswachstum vor allem, nämlich zu mehr als 95 Prozent, in diesen Ländern statt - , besonders am stärksten in den ärmsten Regionen." 2)
(3) Polarlichter · 17. Januar 2023
@2 Leider...
(2) Pontius · 17. Januar 2023
@1 "Aber China" ist auch hier keine Argumentationsweise für die gesamte Welt(bevölkerung).
(1) Polarlichter · 17. Januar 2023
Eine gute Nachricht für den Planeten. ;-)
 
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