Peking (dpa) - China und Deutschland wollen die Bemühungen um Frieden in der Ukraine künftig gemeinsam voranbringen. Wie der Weg zu einem Ende des russischen Angriffskriegs aussehen kann, blieb beim Treffen des chinesischen Präsidenten Xi Jinping mit Bundeskanzler Olaf Scholz in Peking aber unklar. ...

Kommentare

(4) Ravishe · 17. April um 12:25
@3: Russland ökonomisch in die Knie zu zwingen haben wir ja mit mittlerweile 12 Sanktionspaketen versucht. Allerdings hat der Wertewesten seine eigenen Maßnahmen sabotiert, indem sie z.B. Erdgas oder Uran sehr wohl kräftig bei Russland oder über Drittländer via Russland einkaufen. Also viel Symbolpolitik, wenig Substanz
(3) e1faerber · 16. April um 13:29
Alles falsch. Das wichtigste ist, da die Ukraine militärisch nicht gewinnen kann, Russland ökonomisch in die knie zu zwingen. Wir haben Krieg, und wir machen uns immer noch Gedanken über die Rechtsstaatlichkeit unserer Sanktionen. Ich bin der Meinung, dass es auch die Zivilbevölkerung endlich entscheidend treffen muss. Nur dann werden sie nicht mehr voll hinter Putin stehen.
(2) Polarlichter · 16. April um 12:06
Keine Kontakte pflegen, würde vielerlei Zweige in Deutschland kollabieren lassen, wo Rohstoffe aus China unverzichtbar sind.
(1) Nyrtsia · 16. April um 09:46
Scholz: Raus aus China mit allem! Immer noch nichts kapiert, wie China im Moment tickt oder machst du einen auf Merkel?
 
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