Peking (dpa) - Erstmals seit der blutigen Niederschlagung der Demokratiebewegung vor 22 Jahren in China ist einigen Hinterbliebenen finanzielle Entschädigung angeboten worden. Das «Mütter von Tian'anmen» genannte Netzwerk der Familien berichtete am Dienstag, es habe sich offenbar um einen ersten ...

Kommentare

(1) Archmage · 31. Mai 2011
Der Fall ist in China schon lange aufgeklärt, das waren böse Studenten die sich von Regiemgegnern haben mißbrauchen lassen..... Also sind die "Familiengespräche" eine Art aufarbeitung des Vorfalls. Besser als nichts!
 
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