Berlin/Athen (dpa) - Nikkos Lekas führt einen schweren Kampf als oberster Steuerfahnder in Griechenland. Er beschwert sich, dass die Politik und Banken seine Arbeit enorm erschweren. Milliardensummen würden nicht eingetrieben. Lekkas gab der umstrittenen Kritik von IWF-Chefin Christine Lagarde an ...

Kommentare

(2) k293295 · 09. Juni 2012
@1: Die 40 - 45 Mrd. € gehen dem griechischen Staat JEDES JAHR WIEDER durch die Lappen. Wenn man das um die Hälfte verringern könnte, wären die 120 Mrd. niemals aufgelaufen, denn GR ist seit mehr als 6 Jahren €-Land
(1) seepferd · 08. Juni 2012
Wenn die Hälfte von 45 Mrd. reichen würde wozu dann 120 Mrd (und mehr) aus dem europ. Rettungsfond? Sicher, ich habe kein Verständnis dafür das jemand 22 Monatsrenten/Jahr kassiert, allerdings habe ich auch kein Verständinis dafür das man - z. B. in D - eine tarifliche Lohnerhöhung (sowieso schon niedere Gehaltsgruppe) bekommt und Ende des Monats nochmal 60 Euro weniger im Portmornä hat. Hätte ich - finanzielles - Vermögen würde ich es auch ins Ausland bringen bevor alles den Bach runter geht.
 
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