Washington (dpa) - Der Chef des ChatGPT-Erfinders OpenAI sieht das Risiko der Verbreitung von Falschinformationen mit Hilfe Künstlicher Intelligenz - und hat sich für eine strikte Regulierung ausgesprochen. Allein schon wegen der benötigten massiven Ressourcen werde es nur wenige Unternehmen geben, ...

Kommentare

(5) Sonnenwende · 17. Mai 2023
@3 das mag ja alles stimmen was du da so schreibst – und ich stimme dir da sogar weitestgehend zu – nur hat es mit dem Artikel nichts zu tun. Denn in dem geht es um die Regulierung von K.I. und darauf bist du überhaupt nicht eingegangen. Und – um das auch mal deutlich zu sagen: das ist nicht mein Senf, sondern deiner und dein Dauerbeschuss mittels unsinnigen oder nicht passenden Kommentaren nervt langsam, warum auch immer du das machst.
(4) Polarlichter · 17. Mai 2023
@2 Ich hoffe, ich habe damit deinen Senf gut und klarer beantworten können. ;-)
(3) Polarlichter · 17. Mai 2023
@2 Nein, der Artikel und dann bei Beitrag sind doch recht logisch zu verknüpfen. Die KI-Entwicklung sehe ich teils auch sehr sehr kritisch. Gab dazu auch sehr gute Beiträge bei Bloomberg und dem Spiegel, über Missbrauch, und mangelnde Kontrolle. Kann ich jedem empfehlen, der nicht nur pro ist. Ich finde die technische Seite sehr faszinierend wie gesagt, aber ich finde einige Anteile auch sehr gefährlich und beängstigend, wenn man nicht rechtlich diese auch einigermaßen in die Schranken weist.
(2) Sonnenwende · 17. Mai 2023
@1 dass er sich für eine Regulierung der KI ausspricht findest du beängstigend? Liest du eigentlich jetzt noch nicht mal mehr die Überschriften bevor du deinen Senf dazu gibst?
(1) Polarlichter · 17. Mai 2023
Schon eine sehr faszinierende und beängstigende Entwicklung.
 
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