Manila (dpa) - Leichen auf den Straßen, völlig abgeschnittene Ortschaften, Trümmerfelder:  Retter und Helfer dringen nach dem verheerenden Taifun «Haiyan» nur langsam zu den Hunderttausenden Opfern in den verwüsteten Regionen auf den Philippinen vor. An Angeboten aus aller Welt fehlt es nicht, ...

Kommentare

(13) Growl · 11. November 2013
Hallo? Die Menschen dort hatten gar keine Alternative. Meine Frau ist Filipina und ihr Dorf Loreto (Dinagat Island) wurde arg ramponiert. Zeitweise konnte man dort nicht anrufen und man wußte nicht, ob dort überhaupt noch jemand lebt. Nun: Vater und Brüder haben überlebt, aber bisher gibt es noch kein Lebenszeichen ihres Onkels in Tacloban. Alle, die dort keine Verwandten haben rate ich daher, einfach die Klappe zu halten. Danke!
(12) aboehm · 11. November 2013
@11: wir haben ein hirn um den lauf der dinge zu beeinflussen. leider nutzen es nur wenige. zudem finde ich deutlich menschenverachtender eben diese wohlwissend in eine katastrophe laufen zu lassen, und den planeten dadurch zu zerstoeren. klug geht anders... @10: es gibt zahlreiche ausnamen von der ein kind doktrin. und man kommt ja nicht ins gefaengnis wenn eltern sich fuer mehr als ein kind entscheiden. und schon jetzt pachtet china im ausland land um die ernaehrung sicherstellen zu koennen.
(11) AchimW · 11. November 2013
at aboehm: das meinte ich nicht. alle nationalisten wollen ihr eigenes volk vermehren. aber angesichts einer möglicherweise menschheitskatastrophe den betroffenen ihre pure anzahl zum vorwurf zu machen, ist schlicht verachtend. menschenverachtend. von geburtenkontolle zu reden in diesem zusammenhang: auch. es ist der weltenlauf, daß "wir mehr werden" und es wird sich regeln, wenn der planet es will. aber deine haltung ist egoismus pur. wenn nicht mehr dahinter steckt. so.
(10) 2fastHunter · 11. November 2013
@6: 1,8. Also funktioniert die Ein-Kind-Politik nicht. Zudem führt dies dazu, dass weibliche Nachkommen, ähnlich wie in Indien, einfach mal "abhanden kommen". Seltsamer Nebeneffekt: Die Frauen sterben aus, was auf lange Sicht auch zu einem Geburtenrückgang führt. Human ist aber anders. Gerade in Afrika funktiopniert das Projekt Aufklärung wunderbar. Die Geburtenzahlen sind rückläufig und die Teenie-Schwangerschaften auch. Aufklärung bedeutet hier nicht nur Bienchen und Blümchen.
(9) aboehm · 11. November 2013
@8: lern erst mal geschichte: die nazis wollten dass sich die deutschen wie die karnickel vermehren. ausserdem hast du dich noch nie mit ueberbevoelkerung auseinandergesetzt, was redest du da mit? @7: durch mich wird garantiert kein weiteres kind in die voellig ueberbevoelkerte welt gesetzt.
(8) AchimW · 11. November 2013
at1. lösungsansatz? die nazis hatten auch mal einen.
(7) Spock-Online · 11. November 2013
@1 Dann fang mal zuerst mit Deiner eigenen Sterilisierung an....
(6) aboehm · 11. November 2013
@4: jo, nur noch 1,8 geburten pro frau, weit unter dem schnitt anderer entwicklungs/schwellenlaender. ..
(5) aboehm · 11. November 2013
@3: zumindest bietet dein comment noch weniger loesungsansaetze wie meiner, naemlich gar keine...
(4) 2fastHunter · 11. November 2013
@1: Ja, das klappt in China auch prima....
(3) AchimW · 11. November 2013
at1+2: richtig ticken tut ihr auch nicht. (um böseres zu vermeiden)
(2) k33226 · 11. November 2013
und in griecheland wo mrd. hingegangen sind obwohl sich nur die bonzen die taschen gefüllt haben heisst es dann keine kinder mehr ?? da wo hilfe gebraucht wird sollte sie hingehen !!!! heisst erst ins eigene land, was in deutschland ja nicht der fall ist und dann orthin wie zu den PHILIPPINEN
(1) aboehm · 11. November 2013
in normalzeiten kann die bevoelkerung in solchen laendern nur unzureichend, in extremsituationen wie diesen gar nicht mehr versorgt werden. da sind einfach zu viele menschen. wann fuehrt man da endlich eine geburtenkontrolle ein?
 
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