Berlin (dpa) - Ob er kommt - und wenn ja, wie - ist noch offen. Doch schon jetzt erhitzt ein gesetzlich geregelter einheitlicher Mindestlohn von 8,50 Euro die Gemüter. Fragen und Antworten zu den umstrittenen Plänen: Warum überhaupt ein Mindestlohn? Zwischen fünf und acht Millionen Beschäftigte - ...

Kommentare

(2) k154639 · 23. Oktober 2013
Bin dafür, wenn auch Löhne und Gehälter derjenigen, die drüber liegen, angepasst werden. Die Leute müssen sonst die Preissteigerungen abfangen, ohne mehr zu kriegen. Beispiel: letzte Änderungen im Frisörgewerbe bei uns: Die Frisörinnen bekommen mehr, aber dadurch wurde der Haarschnitt von 7,50 EUR auf 12,50 EUR angehoben. Heißt für mich und meine Kinder nur noch 2 mal im Jahr hin, statt 4 mal. Weiter so.
(1) slowhand · 23. Oktober 2013
>> Gut zwei Drittel davon wären Mini-Jobs. << Werden das dann wieder Vollzeitjabs oder wird die Arbeit dann gar nicht mehr gemacht? Ersteres würde die Sozialsysteme entlasten, letzteres halte ich für unwahrscheinlich, denn entweder der Chef macht es dann selbst oder der Job war sowieso nur ein Alibijob um Förderungen abzugreifen. Das der Kapitalist aus reinem Gutmenschentum Minijobber einstellt wage ich zu bezweifeln.
 
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