Berlin (dpa) - Die Grünen haben in nur zwei Jahren 30.000 Parteimitglieder hinzugewonnen - fast so viele, wie die Alternative für Deutschland (AfD) insgesamt hat. Seitdem Annalena Baerbock und Robert Habeck Anfang 2018 an die Grünen-Spitze gerückt sind, erhöhte sich die Mitgliederzahl von rund ...

Kommentare

(7) AS1 · 17. Januar 2020
@6 Außenpolitisch noch mehr heiße Luft und weniger Verläßlichkeit - obwohl da jetzt schon der Gipfel fast erreicht ist. Innen- und wirtschaftspolitisch die verstärkte Fortsetzung des Marsches in den Nanny-Staat. Noch mehr Nudging, noch mehr Kampagnen zur Anleitung zu vermeintlich besserem Verhalten, dafür Schwächung der klassischen Exekutivorgane im Bereich der Inneren Sicherheit. Weiterer Ausbau staatlicher Aufgaben.
(6) naturschonen · 17. Januar 2020
Hmm, was würde denn ein grüner Kanzler/eine grüne Kanzlerin bedeuten - also vom Konzept her??
(5) Pontius · 16. Januar 2020
Der CDU sterben die Mitglieder weg - der SPD laufen sie noch davon.
(4) AS1 · 16. Januar 2020
@1 Da stimme ich Dir zu. Nachdem die Radikalökologen schon immer bei den Grünen waren, wagen sich die Salonökologen jetzt auch aus der Deckung. Sind ja viele Beamte dabei, da kann in Zukunft das richtige Parteibuch vielleicht noch einen Karriereschub bewirken - falls denn der irrationale Höhenflug in den Umfragen anhält.
(3) k499218 · 16. Januar 2020
gemeint sind wohl die "ehemaligen VP (WF - without future)"
(2) Psychoholiker · 16. Januar 2020
Was für Volksparteien?
(1) Joywalle · 16. Januar 2020
Kein Wunder.
 
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