Berlin/München (dpa) - Die CDU-Spitze will mit aller Härte gegen Koalitionen oder andere Zusammenarbeit mit der AfD in Ländern und Kommunen vorgehen. «Jeder, der in der CDU für eine Annäherung oder gar Zusammenarbeit mit der AfD plädiert, muss wissen, dass er sich einer Partei annähert, die ...

Kommentare

(26) k293295 · 24. Juni 2019
@22: Ja, bis 1989 war die CDU der SED gehorsam. Man wollte halt seine Pöstchen. Frau Merkel weiß sicher, was ich meine ;-)
(25) Folkman · 24. Juni 2019
@22: Ich meinte insbesondere die CDU, die die Grünen noch in den 2000ern komplett ausgrenzte, was sie mit den Linken bis heute tut...
(24) k293295 · 24. Juni 2019
Und wenns nicht mal 10 Sekunden bis zum Minus dauert, weiß ich, wes Geistes Kind da klickt.
(23) k293295 · 24. Juni 2019
@21: Natürlich würde die AfD das Selbe machen wie das Hitlerregime, wenn sie die Macht bundesweit hätten! Ihr ganzes Verhalten ist faschistisch: Wer nicht für uns ist, ist gegen uns. Das zeigen sie mit ihren "Melde"-Portalen, mit ihren Repressalien durch Veröffentlichung von unzähligen Privatadressen ihrer Kritiker, mit Sprüchen wie "Wir schießen uns den Weg frei, es gibt nur noch uns". Höcke, Tillschneider, Frohnmaier, Bystron, Weidel, Gauland, Urban - allesamt sind sie Faschisten.
(22) k293295 · 24. Juni 2019
@20. Naja, die Mehrheit für Rot-Grün war vorher einfach nicht da. Schwarz-Grün war unter Kohl undenkbar von beiden Seiten. Bei der Linken hat die alte Rivalität zwischen dem Schröder- und dem Lafo-Lager jede Koalition verhindert. Da sind Kindergarten-Raufereien im Spiel gewesen. Sonst wäre 2013 Merkel schon Geschichte gewesen, denn da gab's ne Mehrheit für Rot-Rot-Grün. Was die AfD angeht, stimm ich Dir absolut zu. Das ist ne kriminelle Vereinigung, aber keine Partei.
(21) Tommys · 24. Juni 2019
@15 wer hetzt nun eigentlich wen? Die da hetzen gegen die AfD dürfen nicht mehr benannt werden und es ist erlaubt? ICh wähle NICHT AfD, jedoch diese Form der Diskriminierung hinsichtlich der Unterstellung sie würden dasselbe machen wie das Hitlerregime... also,. irgendwie geht das zu weit. Ich glaube, die ANGST in den Köpfen der Menschen wirkt da mehr als die Realität Gibt ja auch die Angst vor Kommunismus, Russen, Vergewaltigung, Klimawandel etc.... es ist erschreckend was man in Kauf nimmt!
(20) Folkman · 24. Juni 2019
@17: Die Grünen brauchten aber ganze 17 Jahre bis zur ersten Regierungsbeteiligung, die Linken schließt man sogar nach 30 Jahre noch kategorisch aus, während man bei der AfD schon nach 5 Jahre von Koalitionen träumt, obwohl die Partei klar rechtsextremistische Tendenzen aufweist und auffällig viele ihrer Abgeordneten Ärger mit der Justiz haben. Da könnte man sich wirklich fragen, wer hier eigentlich wem verarschen will...
(19) slowhand · 24. Juni 2019
>> Es müsse gerade darum gehen, AfD-Wähler wieder zurückzugewinnen. << So lange die Menschen glauben das die Migranten bevorzugt behandelt werden und ihnen das Geld weg nehmen werdet ihr keine Wähler zurückgewinnen. Und die AfD schürt diese Ängste in der Armen Bevölkerungsgruppe. Das Die AfD aber keine Partei für diese Gruppe ist wird von den "etablierten" Parteien auch nicht öffentlich thematisiert.
(18) Fan2016 · 24. Juni 2019
Dann sollten sie mal bei uns anfangen. In einer Stadt in der Nähe wollen CDU und AFD heiraten, damit die CDU dort stärkste Kraft bleibt.
(17) k293295 · 24. Juni 2019
@16: Die Grünen waren an der Kritik, sie seien Pädokriminelle , selber schuld. Der Hauptverantwortliche Daniel Cohn-Bendit ist immer noch in der Partei, die inzwischen aber alle Pädokriminellen Positionen über den Haufen geworfen hat und auch einsieht, das sowas niemals hätte sein dürfen. Die Linken wurden seit der Wiedervereinigung - da hießen sie noch PDS - als "SED-Erben" gescholten, obwohl nur 5 % der SED-Mitglieder die Umbenennung in "PDS" mitgemacht hatten, der Rest - 95 % - trat aus.
(16) achim66de · 24. Juni 2019
Da war doch was, vor Jahren (30 Jahre?) mit den " Grünen " dann (Jahre später) kamen die " Linken "....jetzt die "AFD"...Wer bitte will hier, Wen verarschen...??????
(15) k293295 · 24. Juni 2019
@12: Bitte lies Dir das mal durch: <link> - die AfD macht Jagd auf JEDEN, der ihr nicht zu Willen ist. Mir fehlt jedes Verständnis dafür, dass dieses kriminelle Vorgehen nicht mit aller Macht unterbunden wird. Die AfD gehört mit Strafprozessen überzogen.
(14) k293295 · 24. Juni 2019
@11: Was dabei rauskommt, wenn man Rechtsextremen die Macht gibt, haben wir 1933 - 45 gesehen. Nein, das brauchen wir nicht nochmal. Auch damals hat man gedacht, die NSDAP würde sich entzaubern, wenn sie regieren müsste. Das war ein gefährlicher Irrtum, den man keinesfalls ein zweites Mal begehen sollte.
(13) k293295 · 24. Juni 2019
@10: Die AfD ist keine Partei wie jede andere. Ihre Bürgerkriegsrhetorik habe ich ja schon in #9 verlinkt. In den AfD-Programmen stehen viele grundgesetzwidrige Forderungeen, wie z. B. die Beschneidung der muslimischen Religionsfreiheit, die Abschaffung der gesetzlichen Sozialversicherung etc. pp. - das alles zusammen wären genug Gründe für ein Parteienverbotsverfahren vorm Bundesverfassungsgericht. Ein solches Verfahren können aber nur Bundesregierung, Bundestag und Landesregierungen anstrengen
(12) Kargam · 24. Juni 2019
Fortsetzung von @10 ... ich meine die Polizeigewerkschaft bekundet ja auch kein Verständnis dafür wenn ein Polizist für die Grünen, CDU oder SPD kandidiert. Ich denke mir halt man kann nicht immer nur Toleranz fordern, aber dann nicht bereit sein zu tolerieren, das es eine AFD gibt und Leute die sie gut finden. Wie gesagt, ich mag die nicht, aber man muss sich mit denen auseinander setzen wie mit jeder anderen Partei auch.
(11) Tommys · 24. Juni 2019
@9 jaja, geredet wird viel... Ich meine ja nicht, dass das gut ist diese Argumentation.... Nur - wenn die CDU und andere diese Art der "Vorhaltungen" kritisieren und sie dann doch auch und ebenso formulieren, tja, wo ist da der Unterschied? Gerne sollen die die Macht haben, diese so umsetzen, dass es zu sehen ist was da getan wird. Die Art der Polemik gefällt mir weder hier noch dort. Und Tote schon gar nicht! Das Messer ist auch nie Schuld - meistens der Täter.... oder der Auftraggeber!
(10) Kargam · 24. Juni 2019
@6 Da muss ich dann doch mal einklinken. Noch gilt die AFD als eine reguläre Partei, und ist auch nicht verboten. Warum soll also die Polizeigewerkschaft kein Verständnis für Polizisten haben, die für die AFD kandidieren. Versteh mich nicht falsch. Ich kann die AFD und alles wofür sie steht nicht leiden. Aber deswegen muss ich sie doch genauso "behandeln" wie jeder andere Partei auch. Ich finde es überhaupt befremdlich das sich irgendjemand genötigt sieht dafür Verständnis zu haben ...
(9) k293295 · 24. Juni 2019
@7: Genau das behauptet die AfD: Merkel ist für die Toten durch Migranten verantwortlich - Merkel muss weg <link> und bereitet so den Boden für Gewalt. @8: Weitere Zusammenstellung wie gewaltbereit die AfD ist: <link> Von deren Anhängern noch gar nicht zu reden, denn die kommen erst NACH Straftaten in die Medien.
(8) thrasher666 · 24. Juni 2019
ok, fußgänger wird von einem volvo-lkw überfahren, weil der fahrer wahnsinnig wurde. ist dann volvo auch mit verantwortlich? anderes beispiel: ein rechtsorientierter politiker (egal welcher partei) wird von einem wahnsinnig gewordenem grüne- wähler ermordet. sind dann die grünen auch mit verantwortlich? leute, lasst euch nicht so von den medien verarschen und aufwiegeln!
(7) Tommys · 24. Juni 2019
Ach, das klingt polemisch und opportunistisch... ist dann die CDU verantwortlich für all die ehrenmorde, Streits und Anschlge die seit der Einwanderungswelle durch Menschen begangen wurden? Hat sie das begünstigt? Dann muss umgehend zurückgetreten werden Frau Merkel fange an!!
(6) k293295 · 24. Juni 2019
Eine erstzunehmende Abgrenzung gegenüber der AfD wäre, wenn AKK sich bedingunglos hinter Merkels Flüchtlingspolitik stellen und konsequent für Religionsfreiheit auch für Muslime eintreten würde, wenn sie die Polizeigewerkschaften für deren Verständnis gegenüber Kandidaturen ihrer Mitglieder bei der AfD rügen und eine starke, geeinte Anti-Trump-EU fordern würde. Aber es geht AKK nur darum, dass die AfD eine lästige Konkurrenz für das Fischen am rechten Rand, für den Dummenfang ist.
(5) tastenkoenig · 24. Juni 2019
Schon im Herbst könnte sich zeigen, wie kategorisch das wirklich ist.
(4) Wasweissdennich · 24. Juni 2019
wenn es darum geht den eigenen Sitz zu retten koalieren sie doch mit jeder Partei
(3) Fan2016 · 24. Juni 2019
Ich glaube so wirklich an nichts mehr, was die machtgeilen Politiker erzählen. Vielleicht nicht heute aber morgen ist auch so eine Koalition möglich.
(2) Folkman · 24. Juni 2019
@1: Aber ich war gestern dennoch ziemlich überrascht, wie deutlich sie Maaßen, diesen Sarrazin der CDU, kritisierte und eine Zusammenarbeit mit der AfD ausschloss. AKK scheint verstanden zu haben, von wo aus aktuell die größte Gefahr für unsere Demokratie ausgeht, und zieht eine klare Grenze. All das könnte allerdings hinfällig werden, wenn Merz sie beerbt...
(1) FichtenMoped · 24. Juni 2019
AKK möchte das also verbieten. Damit ist der Wunsch einiger CDU-Politiker trotzdem noch da, mit der AfD zu koalieren. Damit verschwindet die Meidung dieser Politiker, und damit das Problem, nicht.
 
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