Berlin (dpa) - Muslimische Mädchen sollten in der Grundschule und der Kita aus Sicht der CDU-Spitze kein Kopftuch tragen. «Das Tragen des Kopftuchs macht aus den kleinen Kindern schon erkennbar Außenseiter, etwa auf dem Spielplatz oder auf dem Schulhof. Dies wollen wir in jedem Fall verhindern», ...

Kommentare

(12) gabrielefink · 19. November 2019
@10 Ich glaube, wenn es die Religionen nicht mehr gäbe, würden diese Leute andere Gründe finden, ihre Taten zu rechtfertigen und entschuldigen. Auch wenn Religion nicht jedermanns Sache ist, ich kenne Menschen, denen gibt ihr Glaube Vertrauen und Stabilität im Leben und hilft ihnen über schwierige Situationen und traumatische Erlebnisse hinweg zu kommen.
(11) naturschonen · 19. November 2019
Ach, eigentlich habe ich mehr Probleme mit diesem Urteil "gut" und "böse", was für mich gut und richtig ist, ist es nicht für Jeden und Jede!
(10) Brutus70 · 19. November 2019
@8 Und genau deshalb wäre eine Welt ohne Religionen die bessere Wahl.
(9) Mafalda · 19. November 2019
Nach meiner Kenntnis tragen die kleinen muslimischen Mädchen eh kein Kopftuch, sondern erst ab der Pubertät. Zudem sollte es jedem selbst überlassen sein oder man muß Schuluniform einführen, dann aber auch für jede Religion die Vorschrift kein sichtbares Zeichen ihrers Glaubens zu tragen.
(8) gabrielefink · 19. November 2019
Nicht die Religionen bringen Böses in die Welt, sondern die, die Religionen für ihre bösen Absichten missbrauchen.
(7) Brutus70 · 19. November 2019
Zu dem Thema kann ich nur sagen: wer eine Religion braucht um seinen Platz im Leben zu finden führt kein selbstbestimmtes Leben wie es in unserer Zeit eigentlich üblich sein sollte. Man sollte den Kindern in der Schule also unbedingt erklären das Religion zum leben unnötig ist und das es stattdessen universell gültige Grundwerte des menschlichen Zusammenlebens gibt die jedwede Religion überflüssig macht. Ohne Religion wäre die Welt meiner Meinung nach jedenfalls ein besserer Ort.
(6) Kioto66 · 19. November 2019
Was für ein Vorschlag. Da Kopftuch tragen meist einen Religiösen Hintergrund hat und die Religion von Kindern von den Eltern vorgelebt aber auch meist vorbestimmt wird. Ist das doch ganz normal. Da bei der CDU ja Christlich im Name ist. Könnte man genau so gut darüber diskutieren warum ein Kind getauft wird ohne es zu fragen, warum nicht warten bis das Kind selber entscheiden kann. Entweder alle Gruppen dürfen diese Entscheidung für die Kinder treffen oder alle Gruppen dürfen das eben nicht.
(5) naturschonen · 19. November 2019
Die Aufgabe von Eltern ist es, den Kindern bedingungslos das Leben zu schenken, sie zu nähren, zu schützen und ihnen ein Konzept von Leben zu bieten, damit sie sich in der Pubertät abnabeln können und eigene Konzepte entwickeln können - also lasst sie lieber klein nachmachen, was die Großen vormachen, unsere Kinder kopieren uns doch auch, ob als Vorbild oder in unseren Fehlern
(4) CashKarnickel · 19. November 2019
Von mir aus können die sich auch einen Turban um den Hintern wickeln...
(3) gabrielefink · 19. November 2019
Nicht ständig darüber diskutieren und negativ bewerten, dann gehören solche Dinge bald ganz natürlich in unser Alltagsbild! UND ES SOLLTE KEINEN STÖREN!
(2) k432593 · 19. November 2019
Anstatt sich mit den wirklich wichtigen Fragen zu beschäftigen, wird wieder einmal diese rein populistische Debatte gestartet. Es sind nur seltene Einzelfälle, dass junge Mädchen Kopftuch tragen - an meiner Schule z.B. kein einziges. Die sollten sich lieber mit Altersarmut, Bildungsmisere, Klimaschutz und anderen wesentlichen Themen befassen, anstatt weiter zu versuchen, mit populistischem Zeugs die AfD einholen zu wollen.
(1) nierenspender · 19. November 2019
Der letzte Absatz sagt doch schon alles. Völlig überflüssige Diskussion. Lasst die Leute doch tragen was sie wollen bzw. was die Eltern ihnen anziehen. Selbst in D waren vor gar nicht langer Zeit Kopftücher völlig normal.
 
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