Berlin - Der CDU-Sozialflügel hat sich gegen Markus Söders (CSU) Forderung nach einer Streichung des Bürgergeldes für alle Ukrainer gestellt und vor einem Verwaltungsaufwand gewarnt. "Der Rechtskreiswechsel für neu ankommende Ukrainer ist beschlossen und ist richtig", sagte CDA-Chef Dennis Radtke ...

Kommentare

(3) skloss · 03. August um 22:02
Das soziale an dem Verein ist, dass sie trotzdem für Arbeit bei den Gerichten sorgen - "sozial ist was Arbeit schafft". Etwas Herz und Solidarität wäre dem Verein wirklich wünschenswert.
(2) ichbindrin · 03. August um 20:30
Sozialflügel in der CDU? Was es alles so für Fabelwesen gibt ;) Zeigt sich dann daran, dass das Argument nichts Soziales hat. Ich denke wir stärken diese Gesellschaft, wenn wir Benachteiligte unterstützen. Und Kriegsflüchtlinge zählen dazu. Das Geld ist vorhanden, muss nur eingefordert und eingetrieben werden.
(1) jub-jub · 03. August um 19:52
"und vor einem Verwaltungsaufwand gewarnt." Das ist das Argument dagegen. Bürgergeld erfordert ebenfalls einen Verwaltungsaufwand. Wenn man den Ukrainern das Bürgergeld streicht, müssen sie woanders einen Antrag stellen. Genauso ist es auch bei jedem Deutschen, wenn die eine Sozialleistung versagt wird, muß man eine andere Sozialleistung beantragen, falls eine in Frage kommt. Es sollte für Ukrainer keine Extrawurst mehr geben.
 
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